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Tourismus Landkreis Stendal: Touristen gefällt das „Radeln nach Zahlen“

Im Elbe-Havel-Land im Kreis Stendal gibt es gut ausgebaute Radwege. Erweiterungen kommen hinzu. Ehrenamtliche Radranger achten auf intakte Schilder an den Wegen.

Von Max Tietze Aktualisiert: 13.04.2024, 11:11
Verbandsgemeindebürgermeisterin Steffi Friedebold (links) und Tourismusmanagerin Jeanett Czinzoll bedankten sich bei den ehrenamtlichen Radrangern mit einem Präsent. Dazu gehören Sigrid und Wolfgang Hellwig, Jörg Weber (vordere Reihe, von links) sowie Ans Briesenick, Jens Hild und Silko Worm (hintere Reihe, von links).  Zur Gruppe der Radranger gehört auch Kathleen Fehre.
Verbandsgemeindebürgermeisterin Steffi Friedebold (links) und Tourismusmanagerin Jeanett Czinzoll bedankten sich bei den ehrenamtlichen Radrangern mit einem Präsent. Dazu gehören Sigrid und Wolfgang Hellwig, Jörg Weber (vordere Reihe, von links) sowie Ans Briesenick, Jens Hild und Silko Worm (hintere Reihe, von links). Zur Gruppe der Radranger gehört auch Kathleen Fehre. Foto: Max Tietze

Schönhausen. - Das System mit Knotenpunkten, Infotafeln und Zahlen zur Orientierung hat sich unter dem Namen „Radeln nach Zahlen“ im Elbe-Havel-Land bewährt. Touristen im Landkreis Stendal können sich anhand einer Übersichtskarte selbst Entdeckertouren entlang der Radwege von Havelberg bis Tangermünde zusammenstellen. Die Gäste nutzen es gern und die Karte wurde vor der Radsaison aktualisiert.