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Schädling bedroht Menschen im Raum Klötze Absaugen ist die letzte Lösung

Einheitsgemeinde Klötze hat für die chemische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners bereits 14.000 Euro in diesem Jahr ausgegeben. Eine weitere Maßnahme soll den Schädling jetzt weiter bekämpfen.

Von Markus Schulze und Henning Lehmann 22.07.2024, 18:30
In Jahrstedt gibt es erhebliche Probleme mit der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners.
In Jahrstedt gibt es erhebliche Probleme mit der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners. Foto: H. Lehmann

Klötze/Dönitz/Neuferchau. - „Der Eichenprozessionsspinner hält uns weiter auf Trab“, berichtete Bürgermeister Alexander Kleine während der jüngsten Dönitzer Ortschaftsratssitzung und im Stadtrat. Damit reagierte er auf die Anfrage von Jahrstedts Ortsbürgermeister André Homeyer. Er wollte vom Rathauschef wissen, ob die Stadt die Nester noch absaugen lasse oder ob das nur „auf Zuruf“ passiert. Denn wie Homeyer sagte, gibt es im Ort in Richtung Drömling einen starken Befall durch den Eichenprozessionsspinner. Dabei antwortete Kleine, dass von Juli bis Oktober eine mechanische Bekämpfung durch das Absaugen erfolgen werde.