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Erinnern und Handeln Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht auf dem Klötzer Friedhof

Ein Zeichen gegen das Vergessen ist am Dienstag auf dem Jüdischen Friedhof in Klötze gesetzt worden. Dort fand ein Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 statt.

Von Markus Schulze 10.11.2021, 05:00
83 Jahre nach der Reichspogromnacht wurde am Dienstag auf dem Jüdischen Friedhof in Klötze der Opfer gedacht. Zu den Teilnehmern gehörten Stadtratsmitglied Jürgen Barth (vorne) aus Lockstedt und Pfarrer im Ruhestand Klaus Pacholik aus Ristedt (hinten).
83 Jahre nach der Reichspogromnacht wurde am Dienstag auf dem Jüdischen Friedhof in Klötze der Opfer gedacht. Zu den Teilnehmern gehörten Stadtratsmitglied Jürgen Barth (vorne) aus Lockstedt und Pfarrer im Ruhestand Klaus Pacholik aus Ristedt (hinten). Fotos: Markus Schulze

Klötze - Mit der Reichspogromnacht vor 83 Jahren begann die Auslöschung jüdischen Lebens. Diese Worte wählte Pfarrer im Ruhestand Klaus Pacholik am Dienstagnachmittag auf dem Jüdischen Friedhof in Klötze. In Erinnerung an die Geschehnisse im Jahr 1938 fand dort ein Gedenken statt.