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12. JANUAR Ausgehen in Magdeburg: Tipps zu Events, Freizeit und Veranstaltungen am Sonntag

Oper, Schauspiel, Konzert, Wissen und mehr - ein Blick in den Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, dem 12.1.2025.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 06.01.2025, 13:00
Jürgen Becker ist zum Talk in der Magdeburger Zwickmühle zu Gast.
Jürgen Becker ist zum Talk in der Magdeburger Zwickmühle zu Gast. Foto: Christoph Hardt

Magdeburg - Vielfalt bietet der Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, 12.1.2025.

Wer noch etwas zum Ausgehen am frühen Sonntagmorgen sucht - Gelegenheit bieten die Clubs in Magdeburg. Die Volksstimme hat Tipps für Partys in Magdeburg auf einer eigenen Seite zusammengestellt.

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Jürgen Becker zu Gast in der Talk-Reihe „frontal aber fair“ in Magdeburger Zwickmühle

Kabarettist Jürgen Becker, bekannt als ehemaliger Gastgeber der WDR-Sendung „Mitternachtsspitzen“ ist am 12.1. in der „Magdeburger Zwickmühle“ in der Talk-Reihe „frontal aber fair“ zu Gast. Beginn des Gesprächs in der Einrichtung in der Leiterstraße 2a ist um 17 Uhr.

Seit der Wende bereist Becker regelmäßig den Osten Deutschlands, sowohl mit seinen Kabarett-Programmen als auch privat auf dem Motorrad. Dabei hat er nach eigener Aussage bereits drei Jahre seines Lebens in der Region verbracht und viele besondere Begegnungen erlebt. Seine Auftritte in der „Magdeburger Zwickmühle“ sind seit zwei Jahrzehnten fester Bestandteil seines Tourplans.

Im Gespräch mit der Moderatorin Tonja Pölitz berichtet Jürgen Becker mit humorvollem Scharfsinn von seinen Erfahrungen, seiner Sicht auf die Politik und den Absurditäten des Alltags. Mit seinem satirischen Ansatz folgt er dem Credo, dass der Weg zu Lösungen über das beharrliche Aufspüren von Unsinn führt.

Nussknacker-Ballett im Magdeburger Amo

Das Classico Ballet Napoli präsentiert am Sonntag, den 12. Januar 2025, um 16 Uhr im Amo, Erich-Weinert-Straße 27, Peter Tschaikowskys berühmtes Ballett „Der Nussknacker“. Dieses Werk, das seit über hundert Jahren einen festen Platz in der Theater- und Musikkultur einnimmt, begeistert mit seiner zauberhaften Atmosphäre.

Das italienische Ensemble verbindet traditionelles Ballett mit behutsamen modernen Choreographien und zeitgenössischen Ausdrucksformen. Die Tänzer beeindrucken durch ihre klassische Ausbildung, während das Bühnenbild und die Kostüme die märchenhafte Schönheit der Geschichte unterstreichen.

Mit der unverwechselbaren Musik Tschaikowskys und der kreativen Umsetzung des Ensembles entführt die Aufführung die Zuschauer in eine fantastische Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen, Spielzeug-Armeen triumphieren und Träume wahr werden.

Kunst der Galerie Stadtfelder Schlossküche

Die Galerie Stadtfelder Schlossküche hat am 12. Januar 2025 von 14 bis 17 Uhr in der Steinigstraße 12a geöffnet. Zu sehen ist neben der Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses die aktuelle Wechselausstellung mit Malerei und Plastik von Peter Adler aus Briest in der Altmark.

Weiter gibt es wie immer im Januar das Resteknuspern der Weihnachtsplätzchen, die in jedem Jahr nach Rezepten der Ururgroßmutter des Galeristen gebacken werden. Der Garten wird geöffnet sein und zeigt schon die ersten Scheeglöckchen, Scillas und Winterlinge

"Turandot" im Magdeburger Opernhaus

Am Sonntag, den 12. Januar 2025, wird im Opernhaus am Universitätsplatz 9 um 18 Uhr Giacomo Puccinis "Turandot" in der Inszenierung von Michiel Dijkema gezeigt. Weitere Vorstellungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr am 7.2. und 1.3. Jeweils eine halbe Stunde gibt es im Café Rossini des Opernhauses beim "Einblick" interessante Informationen über die Oper.

Die Oper erzählt die Geschichte der Prinzessin Turandot, die nur den Mann heiraten will, der drei ihrer Rätsel löst. Prinz Calaf nimmt die Herausforderung an und stellt sich den Prüfungen in einem China der legendären Zeiten. Diese Magdeburger Inszenierung, die in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln präsentiert wird, wird als musikalisches und szenisches Erlebnis beschrieben, das mit überwältigender Wirkung aus dem Rahmen der klassischen Erwartungshaltung fällt. Die nmz lobt sie als „ein nötiges Attentat auf den ‚Komponisten der kleinen Dinge‘“, das mit musikalischem Hochgenuss und szenischer Kraft begeistert.

Satirischer Rückblick von Sebastian und Tobias Hengstmann auf das Jahr 2024

Im Januar widmen sich Sebastian und Tobias Hengstmann dem vergangenen Jahr: Der „Satirische Jahresrückblick“ steht zwölf Mal auf dem Spielplan im „... nach Hengstmanns“. „Das vergangene Jahr hatte einiges zu bieten. Teilweise Frechheiten, teilweise Unverschämtheiten aber immer ungekonnte Unmöglichkeiten“, heißt es in der Ankündigung zu der Veranstaltung.

Neben den beiden Kabarettisten sind auch immer einmal wieder Gäste mit auf der Bühne, wenn es darum geht, die medialen, politischen, gesellschaftlichen und anderweitigen Ereignisse kopfschüttelnd und fassungslos passieren lassen. Das Westfalen-Blatt notierte zum Zusammenspiel von Sebastian und Tobias Hengstmann: „Starke schauspielerische Darstellungskunst, hohes und genaues Tempo, musikalisches Niveau an Flügel, Gitarre und Bass, sowie traumwandlerische Sicherheit im Zusammenspiel.“ Und in der Wolmirstedter Lokalausgabe der Volksstimme hieß es über einen Auftritt: „Die Pointen der Brüder erreichten das Publikum ausnahmslos und prompt.“ Ausgezeichnet wurden die Brüder unter anderem mit dem Reinheimer Satirelöwen, dem Kleinkunstpreis der Stadt Aschersleben und der Tuttlinger Krähe.

Vorstellungen beginnen am 12.1. um 17 Uhr sowie am 9., 14., 15., 17., 18. sowie 21. bis 25. Januar jeweils um 19.30 Uhr im „... nach Hengstmanns“ im Breiten Weg 37. Für die Termine am 10. und 11. Januar um 19.30 Uhr sind im Vorverkauf keine Karten mehr zu bekommen. Restkarten sind – sofern verfügbar – an der Einlasskasse erhältlich.

„Effibody’s Darling“ im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg

„Effibody’s Darling“ von Annette Müller steht diesen Freitag, 12.1., auf dem Spielplan des Schauspielhauses. Die One-Woman-Show, basierend auf Theodor Fontanes Klassiker „Effi Briest“, richtet sich an Zuschauer ab 14 Jahren und setzt sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen auseinander. 

Die Handlung folgt der jungen Effi Briest, die im Alter von 17 Jahren den 20 Jahre älteren Baron von Innstetten heiratet – den Jugendflirt ihrer Mutter. Gemeinsam ziehen sie in das düstere Ostseebad Kessin, wo Effis Leben von gesellschaftlichen Zwängen, Langeweile und inneren Ängsten geprägt ist. Besonders belastend ist das angeblich „spukende“ Haus ihres Mannes, das die junge Frau um Schlaf und Lebensfreude bringt. Während der preußische Landrat Innstetten wiederholt betont, dass es „eigentlich vollends nichts“ zu fürchten gebe, wird deutlich, dass die Geister der Vergangenheit auch ihn nicht loslassen.

Lesen Sie auch die Rezension der Volksstimme: Theater Magdeburg zeigt Effi Briest im neuen Gewand

Regisseurin Annette Müller nutzt die Geschichte, um tiefere Fragen über Machtstrukturen und gesellschaftliche Rollenbilder zu stellen. In ihrer Inszenierung beleuchtet sie die Auswirkungen der von Fontane beschriebenen militaristischen Männergesellschaft, die bis heute unser Denken, Fühlen und Handeln prägt. Wo spuken diese Geister noch in der Gegenwart, und wie beeinflussen sie die Vorstellungen von Weiblichkeit, Männlichkeit und Begehren? Mit ihrer Interpretation von Effi Briest bringt Annette Müller eine kritische Perspektive auf die Bühne. „Effibody“s Darling“ ist eine Einladung, Fontanes Klassiker neu zu entdecken – mit einem Blick auf die unausgesprochenen Konflikte, die bis in die heutige Zeit nachhallen.

"Effibody’s Darling" wird im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 am 12. Januar um 18 Uhr sowie am 14. Februar um 19.30 Uhr gezeigt.

"Klosterbergegarten, durch die Linse gesehen" im Magdeburger Gesellschaftshaus

Am Sonntag, den 12. Januar 2025, wird um 16 Uhr im Gesellschaftshaus Magdeburg die Ausstellung "Klosterbergegarten, durch die Linse gesehen" eröffnet. Die Fotofreunde des Fotoclubs „magdeburger photographierer“ präsentieren Fotografien, die den Klosterbergegarten im Wandel der Jahreszeiten zeigen.

Die Ausstellung widmet sich der Vielfalt und den Veränderungen des kleinen Parks inmitten der Stadt und setzt dabei die Natur, die Menschen im Park, den nahegelegenen Fluss sowie das wechselnde Licht fotografisch in Szene. Sie verdeutlicht, wie das vor 200 Jahren gemeinsam vom damaligen Oberbürgermeister Franke und dem Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné entwickelte Konzept bis heute Menschen jeden Alters zur Erholung und Entspannung anzieht.

Die Ausstellung ist bis zum 31. März 2025 zu den Veranstaltungen und Öffnungszeiten des Gesellschaftshauses zugänglich.

Premierenfieber zu „I Capuleti e i Montecchi – Romeo und Julia“ im Magdeburger Opernhaus.

Im Wagner-Foyer des Opernhauses am Universitätsplatz 9 findet am 12.1. ab 11 Uhr unter dem Titel „Premierenfieber“ eine Vorschau auf die Premiere von „I Capuleti e i Montecchi – Romeo und Julia“ von Vincenzo Bellini statt. Die Veranstaltung bietet Einblicke in die Oper, die am 25. Januar 2025 erstmals aufgeführt wird. Kostenlose Einlasskarten sind vorab an der Theaterkasse erhältlich.

Die Oper erzählt die tragische Geschichte von Romeo und Julia, die in einer Welt zwischen familiärem Konflikt und bedingungsloser Liebe scheitern. Felice Romani, Librettist der Oper, stützte sich dabei auf die italienische Novelle Der tragische Tod zweier unglücklicher Liebender, wodurch der Fokus auf die letzten 24 Stunden der Liebenden gelegt wird. In dieser Inszenierung, die als Koproduktion mit der Opéra national de Lorraine in Nancy, dem Theater St. Gallen und der Opera Ballet Vlaanderen entstand, hinterfragt die vielfach ausgezeichnete Regisseurin Pınar Karabulut mit Bellinis musikalischem Geniestreich – der Mezzo-Partie des Romeo – die Rollen von Geschlecht und Macht.

"Der rote Dior des Ostens" in der Sudenburger Feuerwache

Der Streifzug durch die Modegeschichte samt historischer Modenschau unter dem Titel "Der rote Dior des Ostens – Geschichte der Firma Bormann" steht für den 12.1. um 15 Uhr in der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140 im Kalender. Im Rahmen dieses Nachmittags wird Nadja Gröschner die Geschichte des von Heinz Bormann 1946 in Schönebeck bei Magdeburg gegründeten Konfektionsbetriebs erzählen. Der Betrieb entwickelte sich durch die geschickte Führung seines Gründers zu einem der führenden Unternehmen der Branche in Ost- und Westdeutschland, bevor er 1972 verstaatlicht wurde und damit seine Erfolgsgeschichte ein abruptes Ende fand.

Ergänzt, bei der vier junge Frauen etwa 40 Originalmodelle aus drei Jahrzehnten präsentieren. Der Einlass beginnt um 14 Uhr. Es gibt freie Platzwahl. Karten können online auf der Webseite unter www.feuerwachemd.de oder telefonisch unter der Nummer 0391-602809 bestellt werden.

Rundgang zu Orchideen in Magdeburger Gruson-Gewächshäusern

Orchideen, bekannt für ihre außergewöhnliche Vielfalt mit rund 26.000 Arten, faszinieren durch ihre besondere Lebensweise, außergewöhnliche Anpassungen und verblüffende Strategien zur Anlockung von Bestäuber-Insekten. Viele dieser Pflanzen wachsen als Epiphyten, besitzen winzige, in großer Zahl vorkommende Samen und haben einzigartige Eigenschaften, die sie zu Favoriten vieler Pflanzenliebhaber machen.

Am Sonntag, den 12. Januar 2025, führt ab 15 Uhr führt der Gärtnermeister Stefan Neuwirth durch die Gruson-Gewächshäuser in der Schönebecker Straße 129b in Magdeburg und stellt die besonderen Merkmale der Orchideen vor. Neben spannenden Einblicken in die Welt dieser Pflanzen gibt es Insidertipps zur Pflege von Orchideen auf der Fensterbank.

Die Teilnahmegebühr beträgt 4,50 Euro. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Ticketreservierung unter Tel. 0391/4042910 empfohlen (täglich außer montags, 10 bis 17.30 Uhr).

Ideen für die Hochzeit auf Magdeburger Messe

Die Hochzeitsmesse „Heiraten & Feiern“ findet am 11. und 12. Januar in der Messe Magdeburg, Tessenowstraße 9a, statt. Jeweils von 10 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit, sich umfassend über die Planung und Gestaltung dieses besonderen Tages zu informieren.

Die Messe bietet eine Plattform, um mit über 70 Hochzeitsprofis aus der Region in Kontakt zu treten. Das Angebot in Messehalle 1 reicht von Brautmode, Catering, Dekoration und Floristik bis hin zu Fotografen, Musik- und Entertainment-Dienstleistern sowie Trauringexperten. Ziel ist es sicherzustellen, dass jedes Detail des großen Tages perfekt organisiert ist und reibungslos abläuft. Für Paare, die sich inmitten ihrer Hochzeitsvorbereitungen befinden, bietet die Veranstaltung eine ideale Gelegenheit, mit erfahrenen Dienstleistern ins Gespräch zu kommen und Inspirationen für ihre Feier zu sammeln. Die Vielfalt der Aussteller ermöglicht es, alle wesentlichen Aspekte einer Hochzeit abzudecken und individuell auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen einzugehen.

"Splitter" von Leyla Yenirce im Kunstmuseum Magdeburg

Leyla Yenirce präsentiert in ihrer Video- und Sound-Installation „Splitter“ das Porträt einer jungen Frau, die durch das Leben gezeichnet ist und sich mittels Lichtsteuerung vor fremden Blicken schützt. Die Arbeit thematisiert die Bedrohung von Frauen im kurdischen Freiheitskampf durch moderne Drohnentechnologie, die ihre Verstecke enttarnt. Die großformatige Installation in der Klosterkirche des Kunstmuseums Magdeburg in der Regierungsstraße 4 bis 6 wird von intensiven Klängen begleitet. Gezeigt wird die Installation bis zum 12. Januar.

Geöffnet ist das Kunstmuseum Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr und Sonnabend und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Montags ist geschlossen. Die Feiertagsreglung: Am 31.12. ist geschlossen, am 1.1. ab 13 Uhr geöffnet. An allen übrigen Feiertagen ist das Museum 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Yenirce, geboren 1992 in Qubînê, ist eine vielseitige Künstlerin, die in Berlin lebt und interdisziplinär mit Malerei, Skulptur, Video und Performance arbeitet. Ihre Werke thematisieren Feminismus, Krieg und weitere gesellschaftliche Themen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ars Viva Preis 2023. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Institutionen ausgestellt, und „Splitter“ bildet den Auftakt einer neuen Programmreihe im Kunstmuseum Magdeburg.

Michael Kranz und Klaus Schaefer beim Kaffeekränzchen mit Herrengedeck

Am 12. Januar um 15 Uhr gestalten Michael Kranz und Klaus Schaefer im „machwerk“ im Breiten Weg 114a unter dem Titel "Kaffeekränzchen mit Herrengedeck" einen unterhaltsamen Nachmittag mit bekannten Liedern. Zu hören sein werden unter anderem „Aux Champs-Elysées“, „Mackie Messer“, „Bei mir bist du schön“, „Kriminaltango“ und „Fly me to the Moon“.

Der Eintrittspreis von 16 Euro umfasst nicht nur die musikalische Darbietung, sondern auch eine Tasse Kaffee oder Tee sowie ein Stück Kuchen. Der Einlass beginnt um 14 Uhr. Gäste sind eingeladen, die Veranstaltung durch Mitsingen, Mittanzen oder Mitschunkeln aktiv mitzugestalten.

Ausflug in die Magdeburger Parks

In den Magdeburger Parks lässt sich zu jeder Jahreszeit die Natur entdecken. Neben den großen Parks haben auch kleinere Anlagen ihre Reize. Die Volksstimme hat Park-Porträts zusammengetragen.

Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Zu den beliebtesten Parks in Magdeburg gehören der Rotehornpark, der Herrenkrug, der Klosterbergegarten und der Elbauenpark. Sie gehören auch zum touristischen Netzwerk der Gartenträume Sachsen-Anhalt, in der herausragende Parkanlagen organisiert sind.

Ausverkauft und Restkarten in Magdeburg

Keine Karten gab es im Vorverkauf mehr für "Abba klaro" um 15 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a und für das Neujahrskonzert um 17 Uhr im Gesellschaftshaus in der Schönebecker Straße 129.

Gegebenenfalls gibt es noch Karten an der Tages- beziehungsweise Abendkasse.

Nur noch eine Restkarte war zum Redaktionsschluss zu "Kleinstadtnovelle" um 18 Uhr im Schauspielhaus in der Otto-von-Guericke-Straße 64 zu haben.