20. NOVEMber Ausgehen in Magdeburg - Events und Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch
Kabarett, Literatur, Musik und Kunst - dies und mehr sind Themen am Mittwoch, 20.11.2024, in Magdeburg.
Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 20. November 2024, hält Magdeburg ein umfangreiches Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.
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Yevgeniy Breyger bei Lesung im Magdeburger Forum Gestaltung
Am Mittwoch, dem 20. November 2024, beginnt um 20 Uhr im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 im Rahmen der Neuen Mittwochsgesellschaft eine Lesung mit Yevgeniy Breyger statt. Der diesjährige Klopstock-Preisträger präsentiert seinen Gedichtband „Frieden ohne Krieg“, in dem er seine persönliche Familiengeschichte erzählt – beginnend mit der Flucht seiner Großtante aus Babyn Jar bis hin zur Flucht aus der Ukraine nach dem russischen Überfall im Februar 2022.
Das Werk beginnt mit einem tagebuchartigen Langgedicht, das in einfacher, mündlicher Sprache die Erlebnisse seiner jüdischen Familie während des Holocausts schildert und die Fluchtgeschichte bis zum russischen Angriffskrieg nachzeichnet. In seinen Gedichten verbindet Breyger aktuelle Ereignisse aus dem Krieg mit den persönlichen Erfahrungen seiner Familie und setzt diese in einen historischen Kontext. Die Gedichte sind zutiefst emotional und autobiografisch, wodurch der Eindruck eines nicht-fiktionalen persönlichen Kriegsjournals entsteht. Breyger reflektiert in seinem Werk die Konflikte seiner zwei Muttersprachen, Deutsch und Russisch, die er als „kontaminiert“ begreift. Im letzten Gedicht des Bandes wagt er einen Ausblick auf die Möglichkeit von Glück und Frieden, die aus dem Alten heraus erwachsen können.
Dem etwa 50-seitigen Gedichtzyklus folgen zwei weitere Teile: ein stilles Gedicht über ukrainische Mütter, die in Kriegszeiten Kontaktadressen auf die Rücken ihrer Kinder schreiben, und ein dreisprachiges Langgedicht in Deutsch, Russisch und Englisch, das Verbindungen zu T.S. Eliots „The Waste Land“ herstellt und Parallelen zu den Ereignissen von 2022 und den Ursprüngen des Faschismus zieht.
Die Gedichte Breygers sind durchzogen von Verzweiflung, doch eine subtile Hoffnung schwingt stets mit. Das Werk ist ein aktuelles und tröstendes Zeugnis, das in Zeiten der Unsicherheit dringend gebraucht wird. Breygers Lyrik bewegt sich zwischen zwei Ichs: eines, das durch die erlebte Gewalt der Vergangenheit traumatisiert ist, und eines, das kreativ und spielerisch mit Sprache umgeht.
Yevgeniy Breyger wurde 1989 in Charkiw geboren und zog 1999 mit seiner Familie nach Magdeburg. Nach dem Abitur studierte er Kulturjournalismus und Literarisches Schreiben und arbeitete in verschiedenen kultur- und literaturbezogenen Bereichen. Er hat zahlreiche Gedichtbände und Essays veröffentlicht, darunter „Frieden ohne Krieg“ (2023) und „Gestohlene Luft“ (2020), und wird mit seinem ersten Roman 2025 im Suhrkamp Verlag erscheinen.
Fachbereichskonzert des Bläser-Ensembles im Magdeburger Konservatorium
Das Konservatorium "Georg Philipp Telemann" lädt am 20.11. zu einem Fachbereichskonzert des Bläser-Ensembles unter der Leitung von Günter Schaumberger. Im Konzert präsentieren die Blechbläser des Ensembles ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl technische Virtuosität als auch musikalische Ausdruckskraft zur Geltung bringt.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Die Veranstaltung findet im Konzertsaal des Konservatoriums im Breiten Weg 110 statt.
Buchpremiere „Anthologie zum Zeitgeschehen“ in der Magdeburger Stadtbibliothek
Die Premiere zum Buch „Anthologie zum Zeitgeschehen“, herausgegeben von Holger Neumann, steht für Mittwoch, den 20. November 2024, ab 17 Uhr auf dem Programm der Magdeburger Stadtbibliothek im Breiten Weg 109. Es handelt sich zugleich um die 5. Lesung der Mitglieder der Schreibwerkstatt im Rahmen des Programms „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
In der Anthologie werden Kurzgeschichten und Gedichte präsentiert, die sich mit den Themen Wut, Ängsten und Ohnmachtserfahrungen auseinandersetzen. Die Texte bieten einen tiefen und persönlichen Einblick in die emotionalen Reaktionen auf aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen.
Die Veranstaltung gibt den Autorinnen und Autoren die Gelegenheit, ihre Werke vor Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Die Lesung ist öffentlich, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Texte der Schreibwerkstatt zu erleben und die Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen aus der Perspektive der Autorinnen und Autoren zu hören. Der Eintritt ist frei.
Strick- und Häkelkunst in Magdeburger Stadtteilbibliothek Reform
Am Mittwoch, den 20. November 2024, von 15 bis 16.30 Uhr, findet in der Stadtteilbibliothek Reform, Kosmos-Promenade 6, eine besondere Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ statt. Zu Gast ist die Strick- und Häkelkünstlerin Karin Stern, die den Besuchern an diesem Nachmittag Rede und Antwort zu den Themen Wolle, Näh- und Häkelgarn gibt.
Karin Stern ist eine erfahrene Handarbeitsprofi, besonders in den Bereichen Stricken und Häkeln. Sie wird von ihrer Leidenschaft für diese Handarbeiten berichten, wie sie zu ihrer Liebe für Garn und Faden fand und welche Techniken sie im Laufe der Jahre entwickelt hat. Dabei wird sie zahlreiche Tipps und Tricks weitergeben, um auch andere für das Stricken und Häkeln zu begeistern. Karin Stern leitet seit vielen Jahren den Strick- und Häkeltreff in der Zentralbibliothek, der bei den Teilnehmern sehr geschätzt wird.
Interessierte sind herzlich eingeladen, bei diesem gemütlichen Austausch teilzunehmen. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird jedoch erbeten unter der Telefonnummer 0391 613151 oder per E-Mail an bibliothek.reform@web.de.
„Kein Verstand in Sicht“ in der Magdeburger Zwickmühle
Das politisch-satirische Kabarettprogramm „Kein Verstand in Sicht“ bringt Marion Bach und Heike Ronniger zusammen mit ihrer Bordkapelle, bestehend aus Oliver Vogt und Christoph Deckbar, auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a.
Nach ihrer satirischen Kreuzfahrt „Mit Volldampf ins Aus“ stehen sie nun wieder fest auf dem Boden der Tatsachen – oder zumindest versuchen sie es. Unter der Regie von Frank Voigtmann und basierend auf einem Buch von Voigtmann und Robert Schmiedel, thematisiert das Programm auf humorvolle Weise die politischen und gesellschaftlichen Missstände in Deutschland.
Während Deutschland einst als Vorbild galt, kann es heute nur noch belächelt werden. Die Ampelregierung, die Schuldenbremse und die „Doppel-Wumms“-Politik werden dabei ebenso durch den Kakao gezogen wie der Zustand des Bildungssystems und der Fachkräftemangel in zahlreichen Bereichen. Ob es nun um das Verfassungsgericht, künstliche Intelligenz oder Klimakleber geht – in „Kein Verstand in Sicht“ werden aktuelle Themen scharfzüngig und mit einer ordentlichen Portion Satire auf die Bühne gebracht.
Für 20 Uhr sind am 13., 22., 27. und 28. November Vorstellungen geplant, zudem am 20. November um 15 Uhr.
"Nicht von schlechten Eltern" im "...nach Hengstmanns"
Die Brüder Sebastian und Tobias Hengstmann präsentieren am 20. November 2024, um 19.30 Uhr im Kabarett "...nach Hengstmanns" im Breiten Weg 37 ihr Jubiläumsprogramm "Nicht von schlechten Eltern". Weitere Termine sind jeweils um 19.30 Uhr am 26., 29. und 30.11. und am 3.,11., 17., 20. und 28.12. sowie jeweils um 15 Uhr am 25. und 30.11. und am 22., 28. und 29.12.
Die beiden Brüder, die 2003 erstmals gemeinsam auf der Bühne standen, reflektieren humorvoll und musikalisch, was in dieser Zeit alles passiert ist – politisch, wirtschaftlich und privat. Es ist eine Mischung aus Erlebnissen, die sie sowohl beruflich als auch privat geprägt haben, und die sie auf ihre ganz eigene Weise aufbereiten. Statt eines traditionellen Best-Of-Programms haben sie sich für eine kreative Mischung aus Kabarett, Lesung und eigenen Geschichten entschieden. Die HengstmannBrüder bieten dabei nicht nur einen Rückblick, sondern auch eine Portion Spontaneität und Witz, die die letzten 20 Jahre geprägt haben. Das Jubiläumsprogramm verspricht ein unterhaltsames und musikalisches Erlebnis, das mit einem humorvollen Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart begeistert.
„Die besonderen Bauwerke der Wasserstraßen" bei der Magdeburger Urania
Der Vortrag „Die besonderen Bauwerke der Wasserstraßen – Teil II“ steht am 20.11. auf dem Programm der Urania am Nicolaiplatz 7. Lothar Tölle, ehemals Sachbereichsleiter im Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg, gibt einen spannenden Überblick über die bedeutendsten Bauwerke entlang der Wasserstraßen. Dazu zählen Schleusen, Hebewerke, Wehre, Sperrtore und Brücken, die anhand zahlreicher Bilder und Übersichten veranschaulicht werden.
Der Vortrag beleuchtet die Ingenieurskunst hinter diesen Bauwerken und deren Bedeutung für die Schifffahrt und den Wasserbau. Die Teilnehmer erhalten interessante Einblicke in die technischen Herausforderungen und Lösungen, die beim Bau dieser imposanten Anlagen eine Rolle spielten.
Die Veranstaltung findet am 20. November 2024 um 17.15 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 0391/255060 erforderlich.
800 Jahre Breiter Weg sind Thema in der Magdeburger Volkshochschule
Magdeburgs Hauptstraße, der Breite Weg, wurde vor 800 Jahren, am 30. Januar 1225, erstmals erwähnt. Dieses bedeutende Jubiläum möchten wir in Zusammenarbeit mit dem Gästeführer Siegfried K. Lorenz in einer dreiteiligen Vortragsreihe würdigen. Siegfried K. Lorenz forscht seit den frühen 1980er Jahren intensiv zur Geschichte des Breiten Weges in der Magdeburger Altstadt.
In der ersten Veranstaltung am 20.11. wird er den Zeitraum von den Anfängen, der allmählichen Einbeziehung der uralten Heer- und Handelsstraße in die entstehende Stadtstruktur , die urkundliche Ersterwähnung 1225, über die Katastrophe der Zerstörung von 1631 und den Wiederaufbau im 17. Jahrhundert und 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts behandeln.
Der zweite Teil am 11.12. macht die radikale Umgestaltung des Breiten Weges ab 1850 von der einst barock geprägten Pracht- in eine moderne Geschäftsstraße in den 1920er/ 1930er Jahren deutlich und widmet sich der Spurensuche nach Überresten der einstigen Magistrale, die bis heute - oftmals unbemerkt - zu finden sind, bis zur tragischen, fast völligen Zerstörung des Altstädter Breiten Wegs im zweiten Weltkrieg.
Im dritten Teil am 15.1. schließlich wird auf den Wiederaufbau nach der Zerstörung 1944/ 1945 bis in die späten 1970er Jahre und die teils gravierenden Veränderungen nach 1989/ 1990 eingegangen.
Die Veranstaltungen finden in der Volkshochschule in der Leibnizstraße 23 statt. Sie können als Paket in der Einrichtung gebucht werden.
„Bilder ohne Titel - Tusche auf koreanischem Maulbeerbaumpapier“ in der Magdeburger Hochschulbibliothek
„Bilder ohne Titel - Tusche auf koreanischem Maulbeerbaumpapier“ mit Werken des Künstlers Werner Sasse wird derzeit in der Hochschulbibliothek im Gebäude 1 auf dem Magdeburger Campus in der Breitscheidstraße 2 gezeigt. Die Ausstellung läuft bis zum 19. Dezember und kann zu den Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. Diese sind Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und sonnabends von 10 bis 18 Uhr.
Werner Sasse wurde 1941 in Frankfurt/Main geboren und ist Professor für Sprache und Kultur Koreas. Er hat sich in Deutschland um die Koreanistik in herausragender Weise verdient gemacht. Unter anderem hatte er sowohl an der Ruhr Universität Bochum als auch an der Universität Hamburg die Gründungsprofessuren für dieses Fach inne.
Seitdem er im Jahre 2006 seinen Lebensmittelpunkt nach Korea verlegt hat, stellt er regelmäßig in verschiedenen Galerien und Ausstellungsstätten in Korea aus. Darüber hinaus waren seine Werke auch schon in den USA, Indien und China zu sehen. Zur Ausstellungseröffnung in Magdeburg wird er zu Gast sein.
"Splitter" von Leyla Yenirce im Kunstmuseum Magdeburg
Leyla Yenirce präsentiert in ihrer Video- und Sound-Installation „Splitter“ das Porträt einer jungen Frau, die durch das Leben gezeichnet ist und sich mittels Lichtsteuerung vor fremden Blicken schützt. Die Arbeit thematisiert die Bedrohung von Frauen im kurdischen Freiheitskampf durch moderne Drohnentechnologie, die ihre Verstecke enttarnt. Die großformatige Installation in der Klosterkirche des Kunstmuseums Magdeburg in der Regierungsstraße 4 bis 6 wird von intensiven Klängen begleitet.
Gezeigt wird die Installation bis zum 12. Januar. Geöffnet ist das Kunstmuseum Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr und Sonnabend und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Montags ist geschlossen. Die Feiertagsreglung: Am 24.12., 25.12. und 31.12. ist geschlossen, am 1.1. ab 13 Uhr geöffnet. An allen übrigen Feiertagen ist das Museum 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Yenirce, geboren 1992 in Qubînê, ist eine vielseitige Künstlerin, die in Berlin lebt und interdisziplinär mit Malerei, Skulptur, Video und Performance arbeitet. Ihre Werke thematisieren Feminismus, Krieg und weitere gesellschaftliche Themen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ars Viva Preis 2023. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Institutionen ausgestellt, und „Splitter“ bildet den Auftakt einer neuen Programmreihe im Kunstmuseum Magdeburg.
„Bei Licht besehen…“ mit Bildern von Dagmar Bornemann
In ihrer Ausstellung „Bei Licht besehen…“ präsentiert die Magdeburger Künstlerin Dagmar Bornemann in der Medizinischen Zentralbibliothek auf dem Campus in der Leipziger Straße 44 seit 2021 entstandene Werke, die eine spannende Kombination aus „Schwarzmalerei“, farbintensiven Porträts und künstlerischen Collagen darstellen. Die Ausstellung kann bis zum 21. Dezember während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. Diese sind Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr.
Ein zentrales Element der Ausstellung ist Bornemanns Serie „Schwarzmalerei“. Hier experimentiert sie mit der besonderen Technik, Bilder zunächst im Dunkeln zu erschaffen, um sie später bei Licht zu betrachten und die entstandenen Formen zu einem Motiv zu verdichten. Trotz der Einschränkung auf die Farbe Schwarz entsteht dabei eine spannende, teils ungewohnte Bildwelt, die die Fantasie der Betrachter herausfordert.
In der Porträtserie „Alles ein Spiel“ nutzt die Künstlerin hingegen kräftige Farben und das quadratische Format, um ihre Motive lebendig und ausdrucksstark auf die Leinwand zu bringen. Einige großformatigere Arbeiten der Ausstellung sind durch Collagen und besondere Details ergänzt, beispielsweise durch bemaltes Papier, das Kleidung simuliert, oder skulpturale Elemente, die Gesichter verzieren.
Dagmar Bornemann, 1946 in Magdeburg geboren, war nach ihrem Studium viele Jahre als Lehrerin und Bibliothekarin tätig. Ihre Leidenschaft für die Kunst begleitet sie jedoch schon seit langem. In den letzten Jahren erweiterte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten durch verschiedene Techniken, darunter Stein- und Holzbearbeitung sowie Arbeiten mit Ton und Papiermaché. Von 2009 bis 2019 war sie Mitglied der Malgruppe in der Feuerwache Magdeburg unter der Leitung von P. M. Heise, seit 2021 arbeitet sie in der Malgruppe im Thiem 20 in Magdeburg unter J. P. Heite. Bornemann beteiligte sich von 1996 bis 2022 an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen und realisierte mehrere Einzelausstellungen in Magdeburg.
Zu ihren Einzelausstellungen zählen unter anderem „Blind Date“ (2001) und „Date Two“ (2002) sowie „Im Augenblick“ (2011) und „Wo ist das Paradies?“ (2014).
Ausverkauft in Magdeburg
Keine Karten waren im Vorverkauf zum Redaktionsschluss mehr für "Käpt’n Karton und Ingrid, die Möwe" um 9 Uhr und für "Kleinstadtnovelle" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64, für "Lasst uns in Frieden" im ^15 Uhr in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a sowie für "Hennys kulinarische Insel" um 17 Uhr im Theater an der Angel in der Zollstraße 9 zu haben.
Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse Restkarten zu haben.