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23. OKTOber Ausgehen in Magdeburg - Events und Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch

Literatur, Theater, Musik und Party - dies und mehr sind Themen am Mittwoch, 23.10.2024, in Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 20.10.2024, 08:50
Rocko Schamoni liest in Magdeburg. 
Rocko Schamoni liest in Magdeburg.  Foto: Georg Wendt/dpa

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 23. Oktober 2024, hält Magdeburg ein umfangreiches Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.

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Rocko Schamoni präsentiert des „Pudels Kern“ im Magdeburger Schauspielhaus

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, um 20 Uhr, lädt das Schauspielhaus Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 zu einer besonderen Autorenlesung ein. Rocko Schamoni präsentiert sein neuestes Werk „Pudels Kern“.

Vor zwanzig Jahren erzählte Schamoni in seinem Bestseller „Dorfpunks“ die Geschichte eines jungen Punks, der dem eintönigen Landleben entfliehen möchte – basierend auf seinen eigenen Erfahrungen. Nun kehrt er mit „Pudels Kern“ zu diesen Anfängen zurück und schildert, wie es nach diesem Ausbruch weiterging. 1986 verlässt Schamoni seine Heimat Lütjenburg, um in der Großstadt das Abenteuer und die Kunst zu suchen. In Hamburg wird aus Roddy Dangerblood Rocko Schamoni, ein Künstler, der sich an den Rändern der deutschen Gegenkultur bewegt. Er erlebt die exzessive Subkultur von St. Pauli, trifft auf die Goldenen Zitronen und Einstürzenden Neubauten, gründet mit Schorsch Kamerun den legendären Pudelclub, entdeckt die Hamburger Schule und wird Teil der Kult-Humorgruppe Studio Braun.

In „Pudels Kern“ entführt Schamoni seine Leser in die aufregenden Jahre, in denen er vom Dorfpunk zum anerkannten Künstler wurde – von nächtlichen Partys in Kellern bis zu großen Plattenverträgen, begleitet von Höhenflügen und Abstürzen. Das Werk zeichnet ein lebendiges Porträt eines jungen Mannes, der sich auf der Suche nach seiner Identität inmitten einer pulsierenden Kulturszene wiederfindet. Es spricht nicht nur Musik- und Szenekenner an, sondern auch Menschen, die sich gemeinsam mit Rocko an ihre wilde Jugend und das Lebensgefühl in der alten Bundesrepublik erinnern möchten – für immer Punk.

Rocko Schamoni, geboren 1966, ist ein vielseitiger Künstler: Autor, Musiker, Schauspieler und Entertainer. Gemeinsam mit Schorsch Kamerun führte er lange Zeit den legendären Golden Pudel Club in Hamburg.

Premiere für „Reineke Fuchs“ im Forum Gestaltung Magdeburg

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, um 20 Uhr, feiert die Inszenierung von „Reineke Fuchs“ Premiere, gespielt von Matthi Engel und vier Musikern. Weitere Aufführungen sind für den 24. Oktober und den 27. Oktober 2024 geplant, jeweils um 20 Uhr. Einlass ist um 19 Uhr. Veranstaltungsort ist das Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10.

Anlässlich des 275. Geburtstags von Johann Wolfgang von Goethe wird das bekannte Epos in einer nicht ganz unpolitischen und unterhaltsamen Aufführung präsentiert. Die Geschichte, die vor 230 Jahren basierend auf einer mittelalterlichen Erzählung veröffentlicht wurde, thematisiert die Frage nach Macht und Machtstrukturen, die auch in der heutigen Zeit relevant sind.

Mit den kunstvollen Versen Goethes und einer neuen Komposition von Marius Moritz erforschen Matthias Engel und die Musiker heiter und musikalisch die Herausforderungen und Dynamiken von Macht.

Die Regie führt Anton Kurt Krause, während Kerstin Dathe für die Masken verantwortlich ist. Die Musiker umfassen Jonathan Strauch (Saxophon, Klarinette, Querflöte), Mohi Buschendorf (Kontrabass), Gören Eggert (Marimbaphon, Schlagwerk) und Markus Hensel (Posaune).

Kapa Tult im Magdeburger Moritzhof

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, um 20 Uhr tritt die Band Kapa Tult im Moritzhof am Moritzplatz 1 auf. Mit ihrem Debütalbum "Es schmeckt nicht" spricht die Leipziger Band all jene an, die zwischen Alltag und Revolte pendeln.

Ihr Sound, geprägt von einem punkigen Indie-Pop und Lo-Fi-Ästhetik, überzeugt durch tiefgründige, tagebuchartige Texte, die sich mit Ängsten, Unsicherheiten sowie komplizierten und einfachen Beziehungen auseinandersetzen. Dabei gehen sie auch explizit auf Themen wie Sex ein und hinterlassen eine natürliche feministische Botschaft. In "Es schmeckt nicht" prangert die Band mit Witz und Ehrlichkeit die Banalitäten des Alltags an: von schlechten Hollywoodfilmen über den Mangel an Therapieplätzen bis hin zu Bootycalls, die sich als Carecalls entpuppen. Kapa Tult thematisiert sowohl toxische Beziehungen als auch platonische Freundschaften auf humorvolle und zugleich nachdenkliche Weise.

Laut Martin Böttcher vom Tagesspiegel hebt sich die Band durch ihre unverkrampfte feministische Haltung hervor, während Rebecca Spilker vom Musikexpress den klaren, ehrlichen Blick auf das Leben junger Frauen zwischen 20 und 30 lobt. Ihr Sound: eine Mischung aus Power-Pop und rockigen Ausbrüchen, die Feminismus umarmen und dabei mit souveränem Humor punkten.

Zwei Konzerte im Konservatorium

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, finden im Konservatorium G. Ph. Telemann in Magdeburg zwei kostenfreie Konzerte statt.

Um 18 Uhr leitet Roland Kähne ein Konzert der Holzbläser im Konzertsaal des Hauses. Und um 19 Uhr beginnt das Kleine Konzert mit Viktoria Malkowski an der Violine und Hagen Schwarzrock am Klavier im Kleinen Saal.

„Die verwundbare Demokratie“ von Maximilian Steinbeis in Magdeburger Stadtbibliothek

Eine Lesung von Maximilian Steinbeis aus seinem Buch „Die verwundbare Demokratie“ ist für den 23. Oktober 2024 in der Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, geplant. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Der Jurist und renommierte Experte für Verfassungsfragen erläutert in seinem Buch, wie Populisten die Grundlagen des freiheitlichen Staates gefährden können, indem sie Gesetze und Institutionen missbrauchen. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und bietet einen tiefen Einblick in aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.

Herbstgeflüster in der Florapark-Bibliothek

Am 23. Oktober 2024 findet von 15 bis 16.30 Uhr ein literarisch-musikalischer Nachmittag mit dem Titel „Herbstgeflüster“ in der Stadtteilbibliothek am Olvenstedter Graseweg 37 in Magdeburg statt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek laden die Gäste zu einer Tasse Kaffee oder Tee ein und präsentieren dabei eine Auswahl poetischer, witziger, frecher und gelegentlich auch frivoler Texte. Die Lesung führt durch die bunten Facetten des Herbstes und thematisiert sowohl bekannte als auch weniger bekannte Autorinnen und Autoren.

"Betrüger am Telefon" in der Magdeburger Urania

Kriminalrat a.D. Lothar Schirmer hält am 23.10.2024 einen Vortrag zum Thema "Betrüger am Telefon". Der erfahrene Kriminalbeamte wird dabei aufklären, wie Kriminelle am Telefon auftreten, sich als Polizisten, Energieversorger, Bankmitarbeiter oder Telefonanbieter ausgeben und versuchen, ihre Opfer zu täuschen. Er wird erläutern, welche Methoden die Täter anwenden und wie sie falsche Gewinne in Aussicht stellen, um an persönliche Daten oder Geld zu gelangen. Zudem gibt Schirmer wertvolle Hinweise, wie man sich vor solchen Betrugsversuchen schützen kann.

Veranstaltungsort ist der Nicolaiplatz 7 in Magdeburg. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Beginn ist um 15 Uhr.

"Splitter" von Leyla Yenirce im Kunstmuseum Magdeburg

Leyla Yenirce präsentiert in ihrer Video- und Sound-Installation „Splitter“ das Porträt einer jungen Frau, die durch das Leben gezeichnet ist und sich mittels Lichtsteuerung vor fremden Blicken schützt. Die Arbeit thematisiert die Bedrohung von Frauen im kurdischen Freiheitskampf durch moderne Drohnentechnologie, die ihre Verstecke enttarnt. Die großformatige Installation in der Klosterkirche des Kunstmuseums Magdeburg in der Regierungsstraße 4 bis 6 wird von intensiven Klängen begleitet.

Gezeigt wird die Installation bis zum 12. Januar. Geöffnet ist das Kunstmuseum Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr und Sonnabend und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Montags ist geschlossen. Die Feiertagsreglung: Am 24.12., 25.12. und 31.12. ist geschlossen, am 1.1. ab 13 Uhr geöffnet. An allen übrigen Feiertagen ist das Museum 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Yenirce, geboren 1992 in Qubînê, ist eine vielseitige Künstlerin, die in Berlin lebt und interdisziplinär mit Malerei, Skulptur, Video und Performance arbeitet. Ihre Werke thematisieren Feminismus, Krieg und weitere gesellschaftliche Themen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ars Viva Preis 2023. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Institutionen ausgestellt, und „Splitter“ bildet den Auftakt einer neuen Programmreihe im Kunstmuseum Magdeburg.

„Bei Licht besehen…“ mit Bildern von Dagmar Bornemann

In ihrer neuen Ausstellung „Bei Licht besehen…“ präsentiert die Magdeburger Künstlerin Dagmar Bornemann in der Medizinischen Zentralbibliothek auf dem Campus in der Leipziger Straße 44 seit 2021 entstandene Werke, die eine spannende Kombination aus „Schwarzmalerei“, farbintensiven Porträts und künstlerischen Collagen darstellen. Die Ausstellung kann bis zum 21. Dezember während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. Diese sind Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr.

Ein zentrales Element der Ausstellung ist Bornemanns Serie „Schwarzmalerei“. Hier experimentiert sie mit der besonderen Technik, Bilder zunächst im Dunkeln zu erschaffen, um sie später bei Licht zu betrachten und die entstandenen Formen zu einem Motiv zu verdichten. Trotz der Einschränkung auf die Farbe Schwarz entsteht dabei eine spannende, teils ungewohnte Bildwelt, die die Fantasie der Betrachter herausfordert.

In der Porträtserie „Alles ein Spiel“ nutzt die Künstlerin hingegen kräftige Farben und das quadratische Format, um ihre Motive lebendig und ausdrucksstark auf die Leinwand zu bringen. Einige großformatigere Arbeiten der Ausstellung sind durch Collagen und besondere Details ergänzt, beispielsweise durch bemaltes Papier, das Kleidung simuliert, oder skulpturale Elemente, die Gesichter verzieren.

Dagmar Bornemann, 1946 in Magdeburg geboren, war nach ihrem Studium viele Jahre als Lehrerin und Bibliothekarin tätig. Ihre Leidenschaft für die Kunst begleitet sie jedoch schon seit langem. In den letzten Jahren erweiterte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten durch verschiedene Techniken, darunter Stein- und Holzbearbeitung sowie Arbeiten mit Ton und Papiermaché. Von 2009 bis 2019 war sie Mitglied der Malgruppe in der Feuerwache Magdeburg unter der Leitung von P. M. Heise, seit 2021 arbeitet sie in der Malgruppe im Thiem 20 in Magdeburg unter J. P. Heite. Bornemann beteiligte sich von 1996 bis 2022 an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen und realisierte mehrere Einzelausstellungen in Magdeburg.

Zu ihren Einzelausstellungen zählen unter anderem „Blind Date“ (2001) und „Date Two“ (2002) sowie „Im Augenblick“ (2011) und „Wo ist das Paradies?“ (2014).

Nicht von schlechten Eltern“ im "... nach Hengstmanns" in Magdeburg

Sebastian und Tobias Hengstmann traten am 8. November 2003 erstmals mit ihrem eigenen Kabarettprogramm gemeinsam auf die Bühne. Unter dem Motto „Wir spielen so lange die Verwandten reichen!“ folgten zahlreiche weitere Vorstellungen, die bis heute andauern.

Im Rahmen ihres 19. Programms „Nicht von schlechten Eltern“ geben die Kabarettbrüder Einblicke in die vielen Erlebnisse, die sie gemacht haben – sowohl die schönen als auch die herausfordernden. Aufgrund der Vielzahl an Ereignissen sind sie zu dem Schluss gekommen, dass ein einziges Programm nicht ausreicht, um alles zu erzählen. Daher haben sie beschlossen, zusätzlich ein Buch zu veröffentlichen, das diese Geschichten weiterführt. Mit diesem Jubiläum reihen sich die Hengstmann-Brüder in die Reihe derer ein, die glauben, dass ein Buch das passende Medium ist, um ihre Erlebnisse umfassend festzuhalten.

Das Kabarett „...nach Hengstmanns“ befindet sich am Breiten Weg 37. Vorstellungen finden am 23. und 31. Oktober jeweils um 19.30 Uhr und am 20. Oktober um 15 Uhr statt. Für November steht das Stück am 2., 20., 26., 29. und 30. November um 19.30 Uhr sowie jeweils um 15 Uhr am 17., 24. und 30. November. Auch für Dezember stehen die Termine bereits fest: Am 11., 17. und 20. des Monats um 19.30 Uhr sowie am 22., 28. und 29. Dezember um 15 Uhr.

Offene Bühne im Magdeburger Nachdenker

All zwei Wochen gibt es bei im Nachdenker in Nachbarschaft des Olvenstedter Platzes eine „Open Mic Night“ – eine Nacht des offenen Mikrofons. Aktueller Termin ist der 23. Oktober. „Unsere Bühne steht jedem offen“, heißt es in einer Ankündigung zu dem Abend. Gefragt seien auf der Kleinkunstbühne beispielsweise Musik, Poetry-Slam und Comedy, so die Organisatoren.

Die Kunstkneipe Nachdenker hat ihren Sitz in der Olvenstedter Straße 43. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.

„Bradwood Studios“ mit Laura Kästner bei Thalia im Allee-Center

Am Mittwoch, den 23. Oktober, beginnt um 20.15 Uhr eine Autorenlesung mit Laura Kästner im Thalia Magdeburg im Allee-Center, Ernst-Reuter-Allee 11. Die Lesung widmet sich dem zweiten Band der Reihe „Bradwood Studios“.

In dieser Geschichte steht Alexandra Clark im zweiten Semester an der Bradwood Academy für Schauspiel und überzeugt mit ihren schauspielerischen Leistungen, was jedoch zu Konflikten mit ihren Kommilitonen führt. Ihre einzige Unterstützung findet sie in ihrem Agenten Jack Hastings, der ihr zu einem Vorsprechen für eine bedeutende Serienproduktion verhilft. Trotz ihrer klaren professionellen Beziehung wird die Anziehung zwischen den beiden immer stärker, was sie zunehmend vor Herausforderungen stellt.

Ausstellung "Unseres Herrgotts Kanzlei. Bücherschätze aus der frühen Phase der Reformation in Magdeburg" in der Stadtbibliothek

Auf dem Weg zum 500. Jubiläum der Stadtbibliothek werden auf allen Etagen der Zentralbibliothek im Breiten Weg 109 Schätze aus dem historischen Bestand gezeigt. Die seltenen Bücher stammen aus der frühen Phase der Reformation in Magdeburg.

Von den evangelischen Geistlichen geht eine neue Kultur des familiären Zusammenlebens aus, das "Protestantische Pfarrhaus". Die Großstadt im Einflussgebiet von Wittenberg bringt eine ganze Reihe richtungsweisender Theologen hervor. Das Wirken und die Lebenswege von Reformatoren wie Nikolaus von Amsdorf oder Mathias Flacius Illyricus sind zu entdecken. Zu den geistigen Zentren der Stadt entwickeln sich mit dem protestantischen Bildungsanspruch das Altstädtische Gymnasium, die Ulrichskirche und vor allem die Johanniskirche und unterstreichen das Selbstbewusstsein der Bürger. Schließlich wäre die Reformation kaum ohne die Innovation des Buchdrucks denkbar, von denen einzigartige Frühdrucke seinerzeit berühmter Drucker aus Magdeburg wie Michel Lotter zeugen.

Die Ausstellung "Unseres Herrgotts Kanzlei. Bücherschätze aus der frühen Phase der Reformation in Magdeburg" läuft bis Ende Oktober. Geöffnet hat die Zentralbibliothek im Breiten Weg 109 montags bis freitags von 10 bis 19 und sonnabends von 10 bis 13 Uhr.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Nachbarn" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater an der Warschauer Straße 25. Gegebenenfalls gibt es an der Tageskasse Restkarten.