24. NOVEMber Ausgehen in Magdeburg - Tipps zu Events, Freizeit und Veranstaltungen am Sonntag
Talk, Musik, Theater, Kabarett und mehr bietet der Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, dem 24.11.2024.
Magdeburg - Vielfalt bietet der Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, 24.11.2024.
Wer noch etwas zum Ausgehen am frühen Sonntagmorgen sucht - Gelegenheit bieten die Clubs in Magdeburg. Die Volksstimme hat Tipps für Partys in Magdeburg auf einer eigenen Seite zusammengestellt.
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Claus Weselsky ist Talk-Gast von Tonja Pölitz in der Magdeburger Zwickmühle
In der Talk-Reihe der Magdeburger Zwickmühle "frontal aber fair" ist am 24.11. Claus Weselsky, der langjährige Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), zu Gast. Moderiert wird das Gespräch von ZDF-Journalistin und Moderatorin der Sendung "frontal" Tonja Pölitz. Beginn ist um 17 Uhr in der Leiterstraße 2a.
Claus Weselsky ist vielen bekannt für seine umstrittenen Streiks, die immer wieder zu einem Stillstand im Bahnverkehr führten. Der Spruch „Alle Räder stehen still, wenn Claus Weselsky will“ wurde zum geflügelten Wort, das die Auswirkungen seiner Streiks und seine Rolle in der Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaften, Bahnvorständen und der Politik beschreibt. In seiner 16-jährigen Amtszeit als Vorsitzender der GDL kämpfte er nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch für die Menschen hinter den Zahlen. Weselsky trat stets kämpferisch auf und scheute sich nicht, klare Positionen zu vertreten.
Im Gespräch wird er Einblicke in seine Motivation geben und erläutern, was ihn in all den Jahren antrieb. Dabei wird die Frage im Raum stehen, was es heißt, als „letzter deutscher Arbeiterführer“ bezeichnet zu werden und wie er den Wandel der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland erlebt hat. Nun hat er sich in den Ruhestand verabschiedet – aber bedeutet das auch, dass er sich aus der öffentlichen Diskussion zurückzieht?
Diese Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, mehr über den Mann zu erfahren, der die GDL über ein Jahrzehnt prägte und sich nie davor scheute, in Konflikt mit den politischen und wirtschaftlichen Eliten zu treten. Ein sachliches und spannendes Gespräch, das hinter die Kulissen einer der bekanntesten Gewerkschaftsfiguren Deutschlands blickt.
Stipendiatenkonzert im Magdeburger Opernhaus
Am Sonntag, den 24. November 2024, um 11 Uhr, lädt der Richard-Wagner-Verband Magdeburg zu einem Stipendiatenkonzert im Wagner-Foyer des Opernhauses am Universitätsplatz 9 ein. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Der Richard-Wagner-Verband Magdeburg ist ein traditionsreicher Förderkreis mit über 100 Jahren Geschichte und bietet ein Forum für Musik-, Theater- und Wagnerfreunde. Mit Veranstaltungen wie Konzert- und Gesangsabenden, Lesungen, Diskussionen und Theaterfahrten fördert der Verband die Auseinandersetzung mit Wagners Werk und dessen gesellschaftlichen sowie politischen Bezügen. Jedes Jahr vergibt der Richard-Wagner-Verband ein Stipendium an talentierte Nachwuchskünstler aus Magdeburg, das eine Studienreise zu den Bayreuther Festspielen umfasst.
Konzert "Von Lust und Last des (Frau)Seins" im Magdeburger Forum Gestaltung
Das Konzert des Trio Cannelle "Von Lust und Last des (Frau)Seins" am 24. November 2024 um 18 Uhr im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 lädt zu einer Zeitreise in die 1920er Jahre ein. Die Musikerinnen des Ensembles stammen aus verschiedenen Ländern und spiegeln die kosmopolitische Vielfalt der damaligen Kunstszene wider. Karolina Trybala aus Polen ist als Sängerin und Perkussionistin zu erleben, die russische Pianistin Lora Kostina, die sowohl klassische Musik als auch Jazz studierte, und die israelische Violinistin Shir-Ran Yinon, die auch als Komponistin tätig ist und mit ihrem virtuosen Spiel das Programm bereichert. Alle drei Musikerinnen haben mittlerweile ihre neue Heimat in Leipzig gefunden.
Das internationale Ensemble widmet sich der Rolle der Frau in dieser schillernden Epoche, in der sich das gesellschaftliche und politische Leben dramatisch wandelte. Frauen begannen, in ursprünglich von Männern dominierten Bereichen Fuß zu fassen und erlangten zunehmend politische und soziale Rechte. Sie fingen an, gesellschaftliche Konventionen zu hinterfragen, rauchten, trugen Hosen und fuhren Autos. Besonders in den Metropolen zwischen Warschau, Berlin und Paris etablierte sich der Begriff der „neuen Frau“. Auch in der Kunstszene dieser Städte war der Einfluss von Frauen bemerkenswert – viele bedeutende Künstlerinnen, besonders jüdischer Herkunft, prägten die kulturelle Landschaft dieser Zeit.
Das Ensemble Cannelle beleuchtet in seinem Konzertprogramm die vielfältigen Facetten der weiblichen Identität dieser Ära. Es geht um die unterschiedlichen Rollen, die Frauen in der Gesellschaft und in der Kunst einnahmen: von der Mutter, Tochter und Schwester bis hin zur Geliebten, Muse oder Femme Fatale. Das Programm umfasst nicht nur Lieder, sondern auch Schicksale bedeutender Künstlerinnen dieser Zeit, wie Marlene Dietrich, Mascha Kaléko, Tamara Lempicka und Josephine Baker, die alle eine zentrale Rolle im kulturellen Leben der 1920er Jahre spielten.
"Von Frankreich über Italien in Richtung Advent" an der Orgel der Magdeburger St.-Sebastian-Kathedrale
Am Sonntag, den 24. November 2024, findet um 16 Uhr das Konzert Winter-Orgelpunkt 2024 in der Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg statt. Unter dem Titel "Von Frankreich über Italien in Richtung Advent" spielen Eva und Marco Brandazza an der Orgel ein abwechslungsreiches Programm, das Kompositionen von renommierten Komponisten aus verschiedenen europäischen Ländern umfasst.
Zu hören sind Werke von Théodore Dubois, Marco Enrico Bossi, Denis Bédard, Giovanni Morandi, Giuseppe Perosi und Pierre Cogen. Darunter die "Fiat Lux" aus Douze Pièces Nouvelles von Dubois, das Scherzo in Sol minore von Bossi, sowie die Petite Suite pour orgue à quatre mains von Bédard. Cogen's Lucernaire pour deux orgues wird das Konzert mit einem besonderen Werk für die Adventszeit abrunden.
Eva und Marco Brandazza, beide in Luzern ansässig, sind als Orgelduo international tätig. Eva Brandazza-Lüthy wurde in Zürich geboren und erhielt ihre Ausbildung in Orgel und Musikpädagogik am Konservatorium Zürich sowie bei renommierten Lehrern in Paris und Thalwil. Marco Brandazza-Lüthy, in Mailand geboren, hat zunächst in der Paläontologie promoviert, bevor er sich der Kirchenmusik zuwandte und an der Hochschule Luzern und in Mailand Orgel und Gregorianischen Gesang studierte. Gemeinsam konzertieren sie regelmäßig als Orgelduo – sowohl an einer Orgel mit vier Händen und vier Füßen als auch an zwei Instrumenten.
"Ödipus in der Giftfabrik" im Magdeburger Schauspielhaus
„Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein“ – dieser selbstbewusste Slogan prägte die Landwirtschaft in der DDR in der Mitte des 20. Jahrhunderts und spiegelt das Vertrauen wider, das moderne Anbaumethoden und chemische Hilfsmittel in die Landwirtschaft setzten. Ab der Grünen Revolution versprach die Anwendung von Chemie und neuen Technologien weltweit hohe Erträge, unabhängig von den natürlichen Gegebenheiten. Diese Entwicklung führte zu einem beeindruckenden Produktivitätsschub, der dazu beitrug, Mangelernährung und Kindersterblichkeit in vielen Teilen der Welt zu verringern.
Doch der Preis für diesen Fortschritt war und ist hoch. Das Bühnenessay "Ödipus in der Giftfabrik" beleuchtet die Schattenseiten dieser industriellen Landwirtschaft und zeigt auf, wie sie heute zu einer der Hauptursachen der Klimakrise und des massenhaften Artensterbens geworden ist. Die Landwirtschaft, die ursprünglich die Aufgabe hatte, die Menschheit zu ernähren, wird durch den massiven Einsatz von Chemikalien immer abhängiger von der Industrie und zunehmend anfälliger für die Schwankungen der Natur. Die Unabhängigkeit, die sie durch den Einsatz von Giften und synthetischen Mitteln gewonnen hat, ist eine Illusion, da die Natur sich immer wieder zurückmeldet – mit dramatischen Folgen.
Das Stück, das eine Mischung aus Faktizität und Fiktion bietet, stellt die Frage, ob der Fortschritt in der Landwirtschaft auf Kosten der natürlichen Lebensgrundlagen überhaupt noch als Fortschritt bezeichnet werden kann. Der Titel, der auf die tragische Figur des Ödipus verweist, zeichnet ein Bild von einer Gesellschaft, die sich von den Folgen ihres Handelns nicht abwenden kann – ein unaufhaltsames Streben in die Katastrophe, das der modernen Agrartechnologie zugrunde liegt.
Das Bühnenessay ist ab 14 Jahren empfohlen und fordert die Zuschauer auf, über die Auswirkungen der modernen Landwirtschaft auf die Umwelt und die Zukunft der Menschheit nachzudenken. Jede Vorstellung wird von einem Nachgespräch begleitet, in dem die im Stück behandelten Themen weiter vertieft und diskutiert werden können.
Die Aufführungen finden im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 statt. Termine sind der 24. November sowie der 7. und 11. Dezember, jeweils um 19:30 Uhr. Eine weitere Vorstellung folgt am 19. Januar 2025 um 18:00 Uhr.
"Vincent" erinnert als Ballett im Magdeburger Opernhaus an van Gogh
"Vincent" ist ein Ballett von Jörg Mannes, das derzeit im Opernhaus des Theaters Magdeburg am Universitätsplatz 9 gezeigt wird. Vorstellungen beginnen um 16 Uhr am 24.11., jeweils um 19.30 Uhr am 22. und 30.11., am 21.12. und 17.1. sowie um 18 Uhr am 5.1. Eine halbe Stunde vor den Vorstellungen wird im Café Rossini im Opernhaus ein Einblick geboten.
In diesem Werk begibt sich Mannes auf ein Experimentierfeld zwischen Kunst, Klang, Künstlicher Intelligenz und Choreografie. Inspiriert von Vincent van Gogh, geht es in Vincent jedoch nicht um das Leben des berühmten Malers, sondern um seine Kunst. Der Fokus liegt auf der Wechselwirkung von Farbe, Raum und Bewegung sowie der Interaktion der Tänzer der Compagnie.
Die Musik, die die Choreografie untermalt, ist ebenso vielfältig wie die gestalterischen Elemente des Stücks und umfasst Werke von Komponisten wie Arvo Pärt (Silouan’s Song), Charles Ives (Unanswered Question), Camille Saint-Saëns (Danse macabre) und Sergei Rachmaninow (Toteninsel).
Mannes hat zusammen mit Bühnenbildner Florian Parbs, Kostümbildnerin Louise Flanagan und Videokünstler Philipp Contag-Lada bereits in der Vergangenheit erfolgreich an Ballettproduktionen wie Schneewittchen zusammengearbeitet. Auch in Vincent wird ein multisensorisches Erlebnis geschaffen, das die Zuschauer in die Welt des Malers eintauchen lässt, indem es die Beziehung zwischen Tanz, Musik und visueller Kunst in den Mittelpunkt stellt.
„Die Koffer voll von Sehnsucht“ im Theater an der Angel
Das Theaterstück „Die Koffer voll von Sehnsucht“ bietet am 24.11. ab 20 Uhr im Theater an der Angel in der Zollstraße 19 eine faszinierende und einfühlsame Hommage an die Dichterin Mascha Kaléko, die in den 1930er Jahren zu einer herausragenden Figur der Berliner Literaturszene wurde. Ihre Gedichte, die mit einer Mischung aus Melancholie, Humor und spitzer Ironie durchzogen sind, fangen die Gefühle und Gedanken einer ganzen Generation ein.
Die Erzählung über Kalékos Leben, ihre Gedichte und ihren schmerzlichen Exilaufbruch nach dem Aufstieg des Nationalsozialismus ist eine kraftvolle Darstellung ihrer inneren und äußeren Reise. Besonders die Tatsache, dass sie als Frau in einer von Männern dominierten literarischen Welt eine so markante Stimme fand, wird in diesem Stück thematisiert.
Kaléko gehörte zu den bedeutenden Persönlichkeiten des sogenannten Romantischen Cafés, einem Treffpunkt für kreative Köpfe wie Erich Kästner, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und viele andere. Diese Gemeinschaft hat die kulturelle Szene Berlins nachhaltig geprägt. Doch der zunehmende Druck durch den aufkommenden Nationalsozialismus zwang sie dazu, Deutschland zu verlassen. Ihr Leben im Exil war geprägt von der Sehnsucht nach der verlorenen Heimat, aber auch von einer ständigen Auseinandersetzung mit dem Thema Heimatlosigkeit.
In „Die Koffer voll von Sehnsucht“ werden ihre Gedichte zu einem künstlerischen Leitfaden, der das Publikum auf eine Reise durch Kalékos Gedankenwelt mitnimmt. Ihre Themen, wie die Liebe, die Kindheit und der Umgang mit Verlust, bleiben universell und berühren auch heute noch. Das Stück gibt ihren Gedichten eine neue Bühne und lässt die Zeitlosigkeit ihres Schaffens erlebbar werden.
"Nicht von schlechten Eltern" im "...nach Hengstmanns"
Die Brüder Sebastian und Tobias Hengstmann präsentieren am 24. November 2024, um 15 Uhr im Kabarett "...nach Hengstmanns" im Breiten Weg 37 ihr Jubiläumsprogramm "Nicht von schlechten Eltern". Weitere Termine sind jeweils um 19.30 Uhr am 26., 29. und 30.11. und am 3.,11., 17., 20. und 28.12. sowie jeweils um 15 Uhr am 25. und 30.11. und am 22., 28. und 29.12.
Die beiden Brüder, die 2003 erstmals gemeinsam auf der Bühne standen, reflektieren humorvoll und musikalisch, was in dieser Zeit alles passiert ist – politisch, wirtschaftlich und privat. Es ist eine Mischung aus Erlebnissen, die sie sowohl beruflich als auch privat geprägt haben, und die sie auf ihre ganz eigene Weise aufbereiten. Statt eines traditionellen Best-Of-Programms haben sie sich für eine kreative Mischung aus Kabarett, Lesung und eigenen Geschichten entschieden. Die HengstmannBrüder bieten dabei nicht nur einen Rückblick, sondern auch eine Portion Spontaneität und Witz, die die letzten 20 Jahre geprägt haben. Das Jubiläumsprogramm verspricht ein unterhaltsames und musikalisches Erlebnis, das mit einem humorvollen Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart begeistert.
Märchenzeit "Fabulartistika – Ein neues Kapitel" im Volksbad Buckau
Am Sonntag, den 24. November, lädt das Volksbad Buckau in der Karl-Schmidt-Straße 56 zu einer besonderen Märchenzeit unter dem Titel "Fabulartistika – Ein neues Kapitel" ein. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr, der Einlass erfolgt bereits ab 15 Uhr. Die Erzählkünstlerinnen der Mundhandwerker*innen nehmen das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch Geschichten und Märchen aus aller Welt. In diesem neuen Kapitel der Erzählkunst geht es um Themen wie Veränderung, Aufbruch, Hoffnung, aber auch um Schmerz und lehrreiche Erfahrungen.
Die Veranstaltung steht im Zeichen des Wandels und verspricht eine tiefgründige, berührende Erzählweise, die das Publikum fesseln wird. Fabulartistika verbindet alte Traditionen des Erzählens mit modernen Erzählformen und beleuchtet die Kunst des Geschichtenerzählens aus einer neuen Perspektive.
Die Veranstaltung findet im Volksbad Buckau, Karl-Schmidt-Straße 56 in Magdeburg statt. Der Eintritt kostet 10 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 19 Uhr zu erwarten. Die Platzwahl ist frei.
"Dunkle Zeichen" im Kunstmuseum Magdeburg
Das Kunstmuseum Magdeburg veranstaltet am 24.11. eine Sonntagsführung durch die Ausstellung „Hans-Hendrik Grimmling. Malerei 1978 bis 2024“. Die Führung unter dem Titel "Dunkle Zeichen" beginnt um 15 Uhr und wird von Maria Graschberger geleitet. Die Ausstellung, die im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 zu sehen ist, zeigt das Werk des Künstlers, der sich in seinen Gemälden intensiv mit dem menschlichen Drama der Existenz auseinandersetzt.
Hans-Hendrik Grimmling stellt in seinen Werken das menschliche Ringen dar – die Kämpfe, die Tragödien, das Leiden und die Verzweiflung der Menschen sowie ihre Momente der Hoffnung. Seine Bilder sind von ineinander verknoteten, verschlungenen und umklammerten Formen geprägt, die den inneren Kampf und die Komplexität des Lebens symbolisieren. Für Grimmling ist Kunst kein bloßes Beiwerk, sondern ein universelles und unbedingt notwendiges Element, das für ihn „die Rettung vom Leben“ bedeutet. Die Führung gibt einen tiefen Einblick in die kraftvolle und emotionale Bildsprache des Künstlers.
Abendlieder in der Fermersleber Kirche
Am 24. November findet um 18 Uhr in der Martin-Gallus-Kirche in Fermersleben ein "Fermerslebener Abend" zum Ewigkeitssonntag statt. Der Abend beginnt mit einer Andacht, gefolgt von Abendliedern. Musikalisch wird das Programm durch Kammermusik bereichert, die von Anna Maria Schwichtenberg auf der Harfe gespielt wird.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Die Martin-Gallus-Kirche befindet sich in der Mansfelder Straße 28, Magdeburg.
Ausflug in die Magdeburger Parks
In den Magdeburger Parks lässt sich zu jeder Jahreszeit die Natur entdecken. Neben den großen Parks haben auch kleinere Anlagen ihre Reize. Die Volksstimme hat Park-Porträts zusammengetragen.
Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg
Zu den beliebtesten Parks in Magdeburg gehören der Rotehornpark, der Herrenkrug, der Klosterbergegarten und der Elbauenpark. Sie gehören auch zum touristischen Netzwerk der Gartenträume Sachsen-Anhalt, in der herausragende Parkanlagen organisiert sind.
Ausverkauft, abgesagt und Restplätze in Magdeburg
Zum Redaktionsschluss gab es im Vorverkauf keine Eintrittskarten mehr für "Nikolaus und der dumme Nuck" um 16 Uhr im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 und für das Musiklabor um 16 Uhr im Opernhaus am Universitätsplatz 9.
Gegebenenfalls gibt es kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse noch Restkarten.