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10. September Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und die Freizeit am Dienstag

Literatur, Wissen, Kunst, Party und mehr - das Programm in Magdeburg am Dienstag, 10. September 2024, bietet Vielfalt.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 04.09.2024, 20:05
Magdeburg war eine Stadt der Glaskunst. Hier eine Arbeit des Jahres 1998 Magdeburg von Reginald Richter am Gebäude der Fakultät Elektrotechnik auf dem Uni-Campus.
Magdeburg war eine Stadt der Glaskunst. Hier eine Arbeit des Jahres 1998 Magdeburg von Reginald Richter am Gebäude der Fakultät Elektrotechnik auf dem Uni-Campus. Foto: Martin Rieß

Magdeburg - Auch Dienstag, der 10. September 2024, bietet in Magdeburg Programm. Die Magdeburger Volksstimme hat einige Freizeittipps auf dieser Seite zusammengetragen.

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Glaskunst in Magdeburg ist Thema für Veranstaltung im Museum

Die Magdeburger Stadtverwaltung lädt für den 10. September um 18 Uhr zu einem Vortrag mit Podiumsgespräch über baugebundene Glaskunst in Magdeburg ein. Im Kulturhistorischen Museum in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73 werden mögliche Wege zur Bewahrung und zum Schutz von Glaskunst im öffentlichen Raum aufgezeigt und anschließend diskutiert. Interessierte sind herzlich willkommen.

Referentin des Fachvortrages ist die Kunsthistorikerin Sabine Ullrich. Teilnehmende des anschließenden Podiumsgespräches sind Dr. Ute Chibidziura vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Annegrete Riebesel vom Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt, Dr. Holger Brülls als Gebietsreferent im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, der Autor und Architekt Martin Maleschka, der Betriebsleiter des Eigenbetriebes Kommunales Gebäudemanagement, Hagen Reum, und der neue Leiter des Fachbereiches Stadtplanung und Vermessung der Landeshauptstadt, Ken Gericke. Für die Veranstaltung im Kulturhistorischen Museum ist keine Anmeldung erforderlich.

„Dandanah – ein Glasperlenspiel“ mit Stadtschreiber Jonas-Philipp Dallmann in der Magdeburger Stadt

Am 10. September 2024 präsentiert der Stadtschreiber Jonas-Philipp Dallmann von 19.30 bis 21 Uhr im Breiten Weg 109 in Magdeburg sein Essay „Dandanah – ein Glasperlenspiel“. In diesem Essay beleuchtet Dallmann die Hintergründe und Querverbindungen des Baukastenspiels „Dandanah“, das 1920 von Bruno Taut patentiert wurde. Ein Prototyp dieses Spiels ist im Kulturhistorischen Museum Magdeburg ausgestellt.

Dallmann wird die Bedeutung und den kulturellen Kontext dieses außergewöhnlichen Spiels erläutern, das sowohl in der Architektur als auch in der Kunstgeschichte eine besondere Rolle spielt.

"Geschichte(n) eines Flusses" mit Jan Sicha auf der Württemberg

Am 10. September 2024 präsentiert im Rahmen der Literaturwochen  Jan Sicha auf der "Württemberg" am Heinrich-Heine-Platz sein neues Buch. Die Wahl des Veranstaltungsortes ist nicht zufällig: Das Buch trägt den Titel "Brod Nad Tichou/Tschechien - Elbe. Geschichte(n) eines Flusses".

In diesem Werk thematisiert Sicha die vielfältigen, oft getrennten Erzählungen über die Elbe. Während der Fluss für die Tschechen oft in Dresden oder Meißen endet und für die Deutschen bei Lauenburg, strebt Sicha danach, die Elbe als verbindendes Element zwischen den Menschen und Kulturen wieder sichtbar zu machen. Dabei beleuchtet er nicht nur die landschaftlichen Reize des Flusses, sondern auch die Beziehungen der Menschen entlang der Elbe, um die kulturellen und geografischen Distanzen zu überwinden.

Der Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Jan Sicha ist Kulturmanager und ehemaliger Diplomat. Wolfram Tschiche führt mit dem Autor zudem ein Gespräch.

Insekten-Fachgruppe lädt zum Bericht über Forschungsreise in Magdeburger Museum für Naturkunde

Am Dienstag, den 10. September 2024, um 18:00 Uhr lädt die Fachgruppe Entomologie zu einem Vortrag mit dem Titel „Panguana II: Ergebnisse der Forschungsreise“ ein. Die Veranstaltung findet im Museum für Naturkunde in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73 in Magdeburg statt, der Zugang erfolgt über den Mitarbeitereingang an der Danzstraße.

Holger Breitbarth aus Magdeburg wird über die Ergebnisse einer Forschungsreise nach Panguana, einem der ältesten Naturschutzgebiete im peruanischen Regenwald, berichten.

Entomologie ist die Wissenschaft über die Insekten. Diese Disziplin beschäftigt sich mit der Erforschung, Beschreibung und Klassifikation von Insektenarten und ihrer Bedeutung für Ökosysteme. Der Vortrag gibt Einblicke in die entomologischen Entdeckungen und die Bedeutung dieser Forschung für das Verständnis der Biodiversität in tropischen Regenwäldern.

„Blütenzauber“ von Gabriele Kaminski im Magdeburger Flora-Park

Vom 9. September bis zum 4. Oktober zeigt die Stadtteilbibliothek Florapark im Olvenstedter Graseweg 37 in Magdeburg die Fotoausstellung „Blütenzauber“ von Gabriele Kaminski. Die Ausstellung der Gärtnerin und Fotografin lädt dazu ein, die Wahrnehmung für die Vielfalt und Schönheit von Blüten in der Natur und im Garten zu schärfen. Jede Blüte ist einzigartig in ihrer Form und Farbe, und Kaminskis Werke zeigen diese Einzigartigkeit in beeindruckenden Aufnahmen. Zudem wird die Bedeutung von Blüten für die Artenvielfalt und ihren Platz im Kreislauf des Lebens thematisiert.

Die Ausstellung ist montags, dienstags, donnerstags und freitags jeweils von 10 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Mittwochs bleibt die Bibliothek derzeit geschlossen. Die Vernissage ist für den 10. September um 16 Uhr geplant.

Tresenchor trifft sich in der Xampanyeria

Der Tresenchor und verbindet Kneipenkult und das gemeinsame Singen! Was in vielen Städten längst als Kneipenchor Tradition hat, soll auch zur festen Größe der Stadtkultur in Magdeburg werden! Aus diesem Grund hat sich das Theater Magdeburg mit einem der schönsten Tresen aus der Nachbarschaft des Theaters verbunden: die Xampanyeria im Breiten 226.

Im 14-tägigen Turnus laden Tillmann Staemmler und Dorothea Lübbe Dienstagabends krächzige und jauchzende Goldkehlchen an den Tresen in die Xampanyeria um gemeinsam Lieder zu schmettern und Kaltgetränke zu genießen. Erster Termin der neuen Spielzeit an diesem Ort ist am 10.9. um 19.30 Uhr.

Banksys Kunst in der Magdeburger Hyparschale

Banksy - ein weltbekannter Revolutionär der zeitgenössischen Kunst, dessen Identität nach wie vor ein Geheimnis ist und dessen Schaffen sich weltweit stets weiterwachsender Beliebtheit erfreut. Nach rund 50.000 begeisterten Besucherinnen und Besuchern kommt die Ausstellung nach ihrer Deutschland-Premiere in Berlin nun nach Magdeburg. Diese einzigartige Kollektion aus Originalwerken und Prints des Künstlers wird derzeit in der Magdeburger Hyparschale am Heinrich-Heine-Weg gezeigt.

Neben Berlin lockte diese Kollektion im Rahmen von verschiedenen Ausstellungen in Madrid, Málaga, Moskau, Hongkong, Mailand, Lissabon, Las Vegas, Yokohama, Osaka und Nagoya bereits über drei Millionen Besucherinnen und Besucher an.

Es ist eine Premiere in doppelter Hinsicht: "Baknksy - a vandal turned idol" kommt erstmals nach Magdeburg und ist gleichzeitig das erste Event in der neueröffneten Hyparschale. Die 1974 eröffnete Hyparschale war lange Zeit eine absolute Kultur-Institution der DDR, neben Messen wurden auch Ausstellungen wie eine Nationale Volkkunstausstellung durchgeführt. Nach der Wiedervereinigung verfiel das Gebäude zunehmend, bevor 2017 die Planung zur denkmalgerechten Sanierung begann. Die Veranstalter Burghard und Alexander Zahlmann sind stolz, dieses denkwürdige Bauwerk nun kulturell wiedereröffnen zu dürfen.

Die Ausstellung gliedert sich in verschiedene Bereiche, die Banksys zumeist politisch geprägte Werke in einen Gesamtkontext einordnen. Begleitet werden die Besucherinnen und Besucher hierbei durch einen kostenlosen Audioguide (verfügbar in deutscher und in englischer Sprache), der über das eigene Smartphone via dem kostenfreien Ausstellungs-WLAN abrufbar ist. In rund zwei Stunden werden Hintergründe zur Entstehung der Werke sowie Interpretationsansätze erläutert und legen so einen neuen Blickwinkel auf Banksys Schaffen.

Hauptbestandteil der Ausstellung sind 11 Originalwerke und 44 limitierte Originalprints aus privaten Sammlerbeständen. Publikumslieblinge wie das weltbekannte „Girl With Balloon“ werden als einer zweiteiligen Serie auf Leinwand ausgestellt, Banksys berühmten Ratten widmet sich ein gesamter Teilbereich der Ausstellung mit zahlreichen limitierten Prints. Auch Kunstwerke verwandter Künstler wie Andy Warhol, werden ausgestellt, denn diese prägten Banksy maßgeblich in seinem Schaffen.

Sonderschauen im Jahrtausendturm des Magdeburger Elbauenparks

Der Jahrtausendturm im Magdeburger Elbauenpark ist von März bis Oktober Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, mit dem letzten Einlass um 17.30 Uhr, geöffnet. Gezeigt wird hier in der Ausstellung in Einblick der Menschheits- und Technikgeschichte gegeben.

Zurzeit werden neben der Dauer- auch zwei Sonderausstellungen gezeigt. "Achterbahn - drunter und drüber!" heißt die eine. In der Ebene 5 des Turmes können hier die trotz strenger Konstruktionsvorgaben sehr kreativen sachsen-anhaltischen Modelle des bundesweiten Junior.Ing- Schülerwettbewerbs bestaunt werden.

Die andere Sonderausstellung heißt "Staun Dich Schlau mit PLAYMOBIL". Anlässlich des 25. Geburtstag des Elbauenpark und des Jahrtausendturms hat der Künstler Oliver Schaffer eine einzigartige Jubiläumsausstellung entworfen und eindrucksvolle Schaulandschaften inszeniert. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte werden in riesigen Vitrinen fantasievoll und detailreich dargestellt. Zusätzlich erzählen 25 bedeutende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Technik und Medizin von ihren Entdeckungen oder Erfindungen. Ob Galilei oder Archimedes, Otto von Guericke oder Albert Einstein.

Unterwegs mit der Weißen Flotte Magdeburg

Die Möglichkeit, Magdeburg von der Elbseite kennenzulernen, bietet der Ausflug mit der Weißen Flotte. Die Schiffe legen am Petriförder ab. Bis Ende September gilt der Fahrplan der Hauptsaison.

Montags bietet das Unternehmen ab 11.15 die einstündige Stadtfahrt an. Es folgt ab 13 Uhr eine Tour eine anderthalbstündige Tour nach Westerhüsen, gefolgt von einer Fahrt in Richtung Schönebeck von 15 bis 17.15 Uhr.

Dienstags und donnerstags steht jeweils ab 10 und ab 13 Uhr die vierstündige Wasserstraßenkreuzfahrt „Große Acht“ auf dem Fahrplan. Diese führt über die Schleuse Niegripp zur Doppelsparschleuse Hohenwarthe, den Mittellandkanal mit Trogbrückenüberfahrt, das Schiffshebewerk Rothensee, die Hafenschleuse und zurück zum Anleger Petriförder. An manchen Tagen wird diese Fahrt in entgegengesetzter Richtung absolviert. Ab 11.15 Uhr findet eine Stadtfahrt statt, und nachmittags wird ab 15 Uhr eine Fahrt in Richtung Schönebeck angeboten.

Mittwochs beginnt der Tag ebenfalls mit der Wasserstraßenkreuzfahrt „Große Acht“ ab 10 Uhr, gefolgt von einer Stadtfahrt ab 11.15 Uhr. Nach einer weiteren „Großen Acht“ ab 13 Uhr gibt es eine Tour zum Schiffshebewerk ab 15 Uhr.

Freitags stehen ab 11.15 Uhr die Stadtfahrt, ab 13 Uhr die Fahrt nach Westerhüsen und ab 15 Uhr die Fahrt in Richtung Schönebeck auf dem Fahrplan der Fahrgastschiffe.

Sonnabends kann die Weiße Flotte Magdeburg die Wasserstraßenkreuzfahrt „Große Acht“ ab 10 Uhr und erneut ab 13 Uhr anbieten. Stadtfahrten beginnen um 11.15 Uhr statt, gefolgt von einer Fahrt zum Schiffshebewerk ab 15 Uhr. An einigen Tagen Sonnabend gibt es von 19 bis 22 Uhr die „Fahrt in den Abend“. Tickets gibt es jedoch nur noch für die Termine am 7. und 21. September.

Sonntags legt die Weiße Flotte erneut für die „Große Acht“ ab – ebenfalls um 10 und 13 Uhr. Zusätzlich gibt es Stadtfahrten ab 11.15 und 17.30 Uhr sowie die Fahrt in Richtung Schönebeck ab 15 Uhr.

Für die Durchführung der Schifffahrten ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Fahrten mit einer Dauer von bis zu einer Stunde müssen mindestens 10 voll zahlende Personen an Bord sein. Bei Fahrten ab einer Dauer von 1,5 Stunden ist eine Mindestanzahl von 20 voll zahlenden Personen notwendig. Die Tickets können am Tag der Fahrt direkt an Bord der Schiffe erworben werden, wobei auch Kartenzahlung möglich ist. Das Büro der Weißen Flotte am Petriförder 1 ist erreichbar unter Telefon 0391/5328891 sowie an info@weisseflotte-magdeburg.de per E-Mail.

Kunstmuseum Magdeburg zeigt historische Kunst

Schwerpunkt des Kunstmuseums Magdeburg ist die moderne Kunst. Doch auch einige Werke aus den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor werden gezeigt.

Im Mittleren Tonnengewölbe sind Skulpturen des 13. bis 18. Jahrhunderts ausgestellt, die ausnahmslos einem christlichen Kontext entstammen. Ob als liturgische, Altar- oder Architekturplastik –immer dienten sie der Vergegenwärtigung des Heilsgeschehens. Diese Bildwerke sind im Laufe der letzten einhundertfünfzig Jahre aus dem internationalen Kunsthandel sowie durch private Sammler und Sponsoren für die museale Sammlung erworben worden.

Im Unteren Tonnengewölbe, vom Mittleren Tonnengewölbe über eine Treppe erreichbar, befindet sich eine kleine exquisite Auswahl von Skulpturen der Antike, aus dem frühneuzeitlichen Italien sowie des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Zu erwähnen ist der „Torso eines Knaben“, eine römische Marmorkopie nach einem Werk aus dem Umfeld des Polyklet. Mit Johann Gottfried Schadows „Fridericus Rex“ von 1807 klingt die Berliner Bildhauerschule des Klassizismus an. Wilhelm Lehmbrucks „Hagener Torso" von 1906 vertritt beispielhaft die klassische Moderne.

Die sogenannte Hochsäulige Kapelle, neben der Kirche am Ostende des Kreuzganges gelegen und von diesem aus zugänglich, nimmt jenen Sammlungsbestand historischer Skulpturen auf, die aus den im II. Weltkrieg zerstörten Magdeburger Kirchen gerettet wurden.

Geöffnet hat das Kunstmuseum Magdeburg Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Es befindet sich im Komplex des Klosters Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraß 4 bis 6.

Besuch im Dom zu Magdeburg

Täglich um 14 Uhr beginnen im Dom zu Magdeburg Führungen. Er befindet sich in der südlichen Altstadt der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts.

Der Dom ist eine beeindruckende gotische Kathedrale im Herzen der Stadt. Seine imposante Architektur und die markante Doppelturmfassade prägen die Skyline von Magdeburg. Der Dom wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten gotischen Bauwerke in Deutschland. Im Inneren beeindrucken die Gewölbe, kunstvollen Altäre und historischen Grabmäler.

Partys in Magdeburg

Geheimclub: Auf dem neu gestalteten Sonnendeck läuft derzeit dienstags die Reihe "Frischluft Fiesta". Von 18 bis 0 Uhr legen Resident DJs und Gäste auf.

Baracke: Jeden Dienstag öffnet die Baracke ihre Türen. Dann ist ab 23 Ihr Oldie-Disco angesagt. Bei der Baracke handelt es sich um einen traditionsreichen Studentenclub in Magdeburg. Er befindet sich auf dem Unicampus am Universitätsplatz.

Flowerpower: „Love, Peace and Rock’n’Roll“ ist das Motto des „Flowerpower“ als Kneipe mit Seventies-Flair. In lässiger Atmosphäre legen Dienstag bis Sonntag DJs auf. Geöffnet ist das Lokal mit Tanzfläche im Breiten Weg 252 unweit des Hasselbachplatzes jeweils ab 19 Uhr.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Hennys kulinarische Insel" ab 18 Uhr im Theater an der Angel in der Zollstraße 19.