20. März Ausgehen in Magdeburg - Events, Veranstaltungen und Freizeit am Donnerstag
Musik, Humor und Wissen stehen zum 20.3.2025 neben weiteren Angeboten im Kalender für Magdeburg.

Foto: Olga Yasneva
Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 20. März 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.
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7. Sinfoniekonzert der Magdeburgischen Philharmonie mit Werken von Sergei Rachmaninow
Im Opernhaus des Theaters Magdeburg findet am 20. und 21. März 2025 das 7. Sinfoniekonzert der Magdeburgischen Philharmonie statt. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Bereits um 18.45 Uhr gibt es im Café Rossini im Opernhaus eine Einführung mit Hintergrundinformationen zu den Werken und ihrem Komponisten.
Das Konzert widmet sich dem russischen Komponisten Sergei Rachmaninow, der nach der Russischen Revolution in die USA emigrierte und sich dort nicht nur als Komponist, sondern auch als Pianist einen Namen machte. In der Konzertreihe von Generalmusikdirektorin Anna Skryleva steht sein Schaffen im Mittelpunkt.
Das Programm beginnt mit Rachmaninows 3. Klavierkonzert in d-Moll op. 30, das der Komponist für seine erste Tournee in die USA im Jahr 1909 schrieb. Das Werk gilt als eines der technisch anspruchsvollsten Konzerte der Klavierliteratur. In Magdeburg übernimmt die renommierte ukrainische Pianistin Regina Chernychko den Solopart.
Anschließend erklingt Rachmaninows 3. Sinfonie in a-Moll op. 44, die in den 1930er-Jahren in seinem Schweizer Exil am Vierwaldstättersee entstand. Im Gegensatz zu seinen früheren, spätromantischen Werken zeigt sich hier eine überraschend moderne Klangsprache mit Anklängen an das 20. Jahrhundert. Trotz eines leichteren, fast kammermusikalischen Tons blieben bei der Uraufführung 1936 Kritiker und Publikum zwiegespalten.
Die Magdeburgische Philharmonie unter der Leitung von GMD Anna Skryleva bringt mit diesem Konzert zwei bedeutende Werke Rachmaninows auf die Bühne, die seine stilistische Entwicklung von virtuosem Pianistenkomponisten hin zu einem eigenständigen Sinfoniker nachzeichnen.
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Als Solopianistin wirkt Regina Chernychko an dem Konzert mit. Sie ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. des Wettbewerbes Maria Canals de Barcelona. Sie wurde mehrmals mit dem Dorothy MacKenzie Artist Recognition Scholarship Award in New York ausgezeichnet. Ihre Auftritte wurden u.a. vom SWR übertragen. Sie wirkte in einer Live-Sendung beim SWR 2 Kulturforum mit Joachim Kaiser als Gast mit.
Liedermacher Falk ist „Unverschämt“ im Theater in der Grünen Zitadelle in Magdeburg
Im Theater in der Grünen Zitadelle, Breiter Weg 8A, steht für den 20. März 2025 der Liedermacher Falk mit seinem aktuellen Programm „Unverschämt“ auf dem Spielplan. Beginn ist um 20 Uhr.
Der Künstler ist bekannt für seine scharfzüngigen Texte, die mit einer Mischung aus Sarkasmus, Satire und hintergründigem Humor gesellschaftliche und alltägliche Absurditäten aufgreifen. Seine Lieder sind oft provokant, aber stets intelligent formuliert. Dabei überschreitet er bewusst Grenzen, bleibt aber nahbar und charmant. Falk versteht es, seinem Publikum den Spiegel vorzuhalten, ohne es vor den Kopf zu stoßen. Seine Musik lebt von bissigen Pointen, die sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregen.
Neben seiner humorvollen und scharfzüngigen Art zeigt sich in seinen Liedern auch eine nachdenkliche Seite. Er erzählt Geschichten, die berühren und mit feiner Ironie Alltagsphänomene, gesellschaftliche Konventionen und zwischenmenschliche Absurditäten hinterfragen. Dadurch entsteht eine abwechslungsreiche Mischung aus Wortwitz, Melancholie und musikalischer Leichtigkeit.
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Sein Konzert ist eine Empfehlung für alle, die Freude an humorvollen, aber zugleich tiefgründigen Liedtexten haben. Wer über sich selbst lachen kann und Gefallen an scharfem Wortspiel findet, wird einen unterhaltsamen Abend erleben. Falks Konzerte leben von Spontaneität und direkter Publikumsansprache. Seine Lieder sind oft tagesaktuell, gesellschaftskritisch und manchmal auch bewusst provokant. Trotzdem bleibt er stets authentisch und nahbar, wodurch seine Musik einen ganz eigenen Charakter erhält.
"Wir müssen immer lachen" im Kabarett "...nach Hengstmanns" in Magdeburg
Das Kabarett "... nach Hengstmanns" präsentiert das neue Programm der HengstmannBrüder "Wir müssen immer lachen" im Kabarett am Breiten Weg 37. Passend zur Premiere erscheint das gleichnamige Buch "Wir müssen immer lachen", das Geschichten aus dem Leben der Brüder enthält.
Tobias und Sebastian Hengstmann bringen mit ihrem mittlerweile 20. Programm eine Mischung aus Satire, Musik und Improvisation auf die Bühne. Thematisiert werden politische und gesellschaftliche Ereignisse der letzten Jahre, immer mit einem humorvollen Blick auf das Zeitgeschehen.
Vorstellungen sind in diesem Monat für den 14., 15., 19., 20., 26. und 28. März um 19.30 Uhr und am 16. März um 15 Uhr angesetzt. Jeweils um 19.30 Uhr folgen Auftritte von Sebastian und Tobias Hengstmann am 2., 9., 11., 16. und 30. April sowie am 7., 10., 14., 15. und 16. Mai.
Buchvorstellung „Liebe ist halal“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
In Gebäude 40 der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg findet am 20. März 2025 eine Buchvorstellung mit den Herausgebenden Carolin Leder und Tugay Saraç statt. Beginn ist um 15.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Das Buch thematisiert die Herausforderungen queerer Musliminnen und Muslime in einem gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen religiöser Identität und geschlechtlicher sowie sexueller Vielfalt. Es basiert auf den Erfahrungen der Anlaufstelle Islam & Diversity, die seit 2020 Unterstützung und Beratung für die queer-muslimische Community bietet. Die Ibn Rushd-Goethe Moschee spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie eine liberale muslimische Perspektive mit einer wissenschaftlich fundierten Kritik an queerfeindlichen Strukturen verbindet.
Carolin Leder studierte Erziehungswissenschaft und beschäftigt sich mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt unter intersektionalen Gesichtspunkten. Tugay Saraç, Leiter der Anlaufstelle Islam & Diversity, setzt sich für die Rechte queerer Musliminnen und Muslime sowie ex-muslimischer Personen ein.
Interkulturelle Begegnung mit jüdischer Kultur und Geschichte in Magdeburg
Im einewelt haus Magdeburg, Schellingstraße 3-4, ist für den 20. März 2025 eine Veranstaltung zur jüdischen Kultur und Geschichte im Kalender notiert. Beginn ist um 18 Uhr.
Die Veranstaltung thematisiert die historische und gegenwärtige Bedeutung jüdischen Lebens in Sachsen-Anhalt. Während sich jüdisches Leben heute neu entfaltet, bleibt Antisemitismus eine gesellschaftliche Herausforderung. Der interkulturelle Dialog soll Raum für Begegnung und Verständigung schaffen.
Im Rahmen der Antirassismuswochen in Magdeburg lädt die DIG-Arbeitsgemeinschaft Magdeburg zu dieser Veranstaltung mit Nir Lasri ein. Er studierte Sozialwissenschaften sowie Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Magdeburg und leitet seit April 2024 ein landesweites Projekt zur Antisemitismusprävention an Schulen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert er sich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen.
Die Veranstaltung bietet Einblicke in jüdisches Leben und eröffnet Möglichkeiten zum Austausch über Geschichte, Kultur und aktuelle Herausforderungen.
Gespräch über Frauenrechte in der Bücherkiste Peter Sodann in Magdeburg
Eine Gesprächsrunde zum Thema Frauenrechte ist für den 20. März 2025 in der Bücherkiste Peter Sodann, Breiter Weg 29, geplant. Beginn ist um 17 Uhr.
Editha Beier, ehemalige Gleichstellungsbeauftragte und Sprecherin des Politischen Runden Tisches der Frauen/Geschlechtergerechtigkeit, gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Frauenrechte und diskutiert zukünftige Entwicklungen. Die Moderation übernimmt Gisela Begrich.
Die Veranstaltung beleuchtet zentrale Herausforderungen und Fortschritte im Bereich Geschlechtergerechtigkeit und bietet Raum für Austausch und Diskussion.
Vortrag und Führung zu den Wasserspeiern am Magdeburger Dom
In der Städtischen Volkshochschule Magdeburg, Leibnizstraße 23, Raum 113, findet am 20. März 2025 ein Vortrag mit anschließender Führung statt. Beginn ist um 18 Uhr. Anmeldungen sind online möglich.
Die Dom- und Gästeführerin Annette Sohnekind gibt in ihrem Vortrag einen Einblick in die Bedeutung und Funktion der Wasserspeier am Magdeburger Dom. Diese architektonischen Elemente, oft in grotesken oder humorvollen Formen gestaltet, dienen nicht nur als kunstvolle Verzierungen, sondern auch einem praktischen Zweck. Der Vortrag erläutert die Entwicklung dieser Figuren und stellt ihre Besonderheiten in Wort und Bild vor.
Am darauffolgenden Samstag führt ein Rundgang um den Dom die Themen des Vortrags weiter aus. Dabei werden unterschiedliche Wasserspeier und weitere Details der Fassaden betrachtet, darunter außergewöhnliche Gestalten, Darstellungen schöner Frauen, mathematische Rätsel und ein Goldschatz.
Offene Jam-Session in der Festung Mark in Magdeburg
In der Kulturwerkstatt des Stübchens findet am 20. März 2025 eine offene Jam-Session statt. Der Einlass in der Festung Mark im Hohepfortewall beginnt um 18 Uhr, das gemeinsame Musizieren startet um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Stübchen-Session bietet Musikerinnen und Musikern aller Stilrichtungen eine offene Bühne. Unabhängig davon, ob sie als Hobby oder professionell musizieren, sind alle eingeladen, gemeinsam zu spielen und neue musikalische Impulse zu entdecken. Die Veranstaltung ermöglicht spontane musikalische Begegnungen, kreative Improvisationen und die Chance, sich mit anderen Künstlerinnen und Künstlern auszutauschen.
Die Bühne ist mit einem Stagepiano, einem Schlagzeug und Verstärkern ausgestattet. Tragbare Instrumente sollten mitgebracht werden.
Zwei Ausstellungen anlässlich des Frauentags im Landtag von Sachsen-Anhalt
Anlässlich des Internationalen Frauentages zeigt der Landtag von Sachsen-Anhalt ein Doppelausstellung, die die bedeutende Rolle der Frauenbewegung in Deutschland beleuchtet. Zu sehen sind die Tafeln im Landtagsgebäude bis 4. April 2025.
Die Ausstellung unter dem Titel „Mit Kühnheit und Zuversicht“ präsentiert Reprints historischer Plakate, die den Frauentag und das Frauenwahlrecht thematisieren. Die 27 Tafeln umfassen einen historischen Zeitraum von 1906 bis zur Wendezeit. Sie zeigen, wie sich das Frauenbild im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext ständig verändert hat. Die Ausstellung des in Halle ansässigen Vereins Dornrosa bildet ein optisches Lehrbuch, das die Verwendung von Klischees und Rollenbildern vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute veranschaulicht und die unterschiedlichen Darstellungen in den beiden deutschen Staaten nach 1945 darstellt.
Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur widmet sich der Rolle und dem Leben von Frauen in Deutschland seit den 1970er Jahren. Auf 20 Plakaten werden vergleichend verschiedene Lebensrealitäten von Frauen im geteilten Deutschland sowie seit der Wiedervereinigung beleuchtet. Die Ausstellung thematisiert sowohl die Herausforderungen, die Frauen auf beiden Seiten der Mauer bewältigen mussten, als auch die Erfolge, die sie in West- und Ostdeutschland erringen konnten.
Ein zentrales Anliegen ist die Frage, ob Frauen in beiden deutschen Staaten trotz unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ein gemeinsames Streben nach Selbstbestimmung in einem männlich geprägten System verband.
"misogynist biased AI" von Sophie Lenglachner im Magdeburger Volksbad Buckau
Die Ausstellung "misogynist biased AI" von Sophie Lenglachner wird derzeit im Volksbad Buckau gezeigt. Dieses befindet sich in der Karl-Schmidt-Straße 56. Öffnungszeiten sind Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag von 14 bis 19 Uhr, Mittwoch von 16 bis 19 Uhr und Donnerstag 10 bis 19 Uhr.
Die künstlerischen Werke – Bilder und Wandskulpturen – setzen sich mit der Problematik voreingenommener Künstlicher Intelligenz auseinander. Thematisiert wird die Reproduktion bestehender gesellschaftlicher Diskriminierungen durch algorithmische Systeme. Die Ausstellung widmet sich Fragen der Stereotypisierung, Marginalisierung und den Folgen von voreingenommener Datenverarbeitung in der KI-Entwicklung. Sie regt zur Reflexion und zum Dialog über die Auswirkungen dieser Technologien an.
Ausstellung von Jan Kubon: "The Land, The Sea And The Air"
Eine Ausstellung "The Land, The Sea And The Air" von Jan Kubon wird in Magdeburg gezeigt. Ausstellungsstätte ist die Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140.
Die Ausstellung zeigt Reiseskizzen und Malerei aus den Jahren 2012 bis 2024. Die Eröffnungsrede hält Jörg Stübing aus Dresden. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Burkhard Schmidt am Piano.
"Die Farbe der Freude" in der Medizinischen Zentralbibliothek der Magdeburger Uni
Die Künstlergruppe "malwerk" lädt unter de Titel "Die Farbe der Freude" zu einer Werkschau in die Medizinische Zentralbibliothek Magdeburg ein. Bis zum 28. März 2025 können die Werke während der Öffnungszeiten der Bibliothek im Haus 41 auf dem Campus an der Leipziger Straße 44 von Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr besichtigt und bei Interesse auch erworben werden.
Das "malwerk" besteht aus Menschen mit geistiger Behinderung der Evangelischen Stiftung Neinstedt, Studierenden der Hochschule Harz und weiteren Interessierten, die gemeinsam unter der künstlerischen Leitung von Korvin Reich arbeiten. Wöchentlich erproben sie neue Techniken und Materialien, wobei sich eine besondere Direktheit und Hingabe in den Werken der Menschen mit Behinderung zeigt. Jedes Bild spiegelt ein Stück Persönlichkeit wider, und die Mitglieder tauschen sich über ihre Eindrücke und Gefühle zu den entstandenen Arbeiten aus. Die Künstlerinnen und Künstler sind stolz darauf, ihre Begabungen zu zeigen und ein breiteres Publikum zu erreichen.
„Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg
Die neue Sonderausstellung „Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ wird im Kulturhistorischen Museum Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straß 68 bis 73 gezeigt. Die Ausstellung, die bis zum 18. Mai 2025 zu sehen ist, zeigt eine Auswahl von rund 100 Objekten aus der Graphischen Sammlung des Museums. Diese Werke bieten einen facettenreichen Blick auf Magdeburg und dokumentieren die Veränderungen im Stadtbild über die letzten 500 Jahre. Neben Papierarbeiten und Gemälden sind auch Porzellanansichten zu sehen.
Themen der Ausstellung sind unter anderem der Klosterbergegarten, der Domplatz, der Alte Markt, Industrie- und Parkanlagen sowie das gesamte Stadtpanorama. Die Werke stammen von renommierten Künstlern wie Jan van de Velde, Gabriel Bodenehr, Heinrich Mittag, Friedrich Wilhelm Behrendsen, Johann Friedrich Klusemann, Carl Hasenpflug, Maryan Zureck und Marianne Rusche. Zu den Highlights gehören Drucke aus der Schedelschen Weltchronik und der Merian-Werkstatt. Einige der Objekte werden erstmals nach aufwendiger Restaurierung präsentiert.
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Ausverkauft und verlegt in Magdeburg
Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 und für den Auftritt von Tutty Tran um 20 Uhr im Amo in der Erich-Weinert-Straße 27.
Gegebenenfalls gibt es an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Restkarten.