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8. FebrUAR Ausgehen in Magdeburg - Konzert mit Maite Kelly und weitere Veranstaltungen und Events am Samstag

In Magdeburg bietet der Programmkalender am 8.2.2025 unter anderem Konzerte, Humor und Schauspiel.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 01.02.2025, 20:43
Maite Kelly gibt ein Konzert in Magdeburg.
Maite Kelly gibt ein Konzert in Magdeburg. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Magdeburg - Auch Samstag, der 8. Februar 2025, bietet in Magdeburg Programm. Die Volksstimme hat Tipps zusammengetragen.

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Vom Techno bis zum Schlager - Ideen zum Ausgehen in Magdeburger Clubs gibt es auf einer eigenen Seite. Aber Achtung: Aufgrund des Anschlags sagen einige Clubs ihre Termine ab. 

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Maite Kelly gibt Konzert in der Magdeburger Getec-Arena

Maite Kelly tritt in Magdeburg auf. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour kommt sie in die Getec-Arena in der Berliner Chaussee 32. Sie gibt hier ein Konzert am Samstag, den 8. Februar 2025. Beginn ist um 20 Uhr.

Unter dem Motto "Nur Liebe", benannt nach ihrem im März 2024 erschienenen Album, ist Maite Kelly derzeit in Deutschland unterwegs. Der "Münchner Merkur" beschreibt sie als eine Künstlerin, die die "Power von Adele, die Exzentrik von Lady Gaga und die Klappe von Barbara Schöneberger" vereint.

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Das Konzert umfasst bekannte Hits wie "Einfach Hello", "Das tut sich doch keiner freiwillig an" sowie das bekannte Duett "Warum hast du nicht Nein gesagt". Zudem sind neue Songs und besondere Überraschungen geplant. Maite Kelly präsentiert eine abwechslungsreiche Show mit Emotionen, Tanz, Gesang und besonderen Momenten, die das Publikum erwarten.

"Texazz" spielt "ZZ Top" in der Sudenburger Feuerwache

In der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140 gastiert am Samstag, den 8. Februar 2025, die Band "Texazz". Das Konzert beginnt um 20 Uhr.

Die Gruppe "Texazz" interpretiert die Musik der Band ZZ Top. ZZ Top, gegründet von Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard, ist seit den 1970er-Jahren für ihre Mischung aus Blues- und Boogie-Rock bekannt. Besonders durch die "Worldwide Texas Tour 1976/77" sowie den Auftritt im Rockpalast im Jahr 1980 erreichte die Band internationale Bekanntheit. Mit zahlreichen Hits wie "La Grange", "Waitin‘ For The Bus", "Beer Drinkers & Hell Raisers", "Heard It On The X", "Tush" und Stücken vom Album "Eliminator" wie "Gimme All Your Lovin‘ ", "Got Me Under Pressure" und "Sharp Dressed Man" prägte ZZ TOP die Rockmusik über Jahrzehnte hinweg. Ihre Musik spricht verschiedene Generationen an und zeichnet sich durch ihren prägnanten Stil aus.

Die Band "Texazz" besteht aus drei Musikern: dem Reverend an der Gitarre und dem Gesang, Holy G am Bass und Brando am Schlagzeug. Die Musiker orientieren sich an den Konzerten "ZZ Top – Live at Rockpalast (1980)" und "ZZ Top – Live From Texas (2007)". Durch ihre langjährige Erfahrung auf Tourneen und Bühnen zeichnet sich ihre Darbietung durch eine hohe Qualität aus. "Texazz" gibt die Musik von ZZ TOP in einer eigenen Interpretation wieder und legt dabei besonderen Wert auf Authentizität.

"The Music of Queen - Live" im Magdeburger Amo

Ein Konzert mit einem Querschnitt durch das Queen-Repertoire und bekannten Songs wie "Another One Bites The Dust", "Don't Stop Me Now", "Radio Ga Ga", "I Want To Break Free", "Under Pressure", "Somebody To Love" und vielen weiteren steht für den 8.2. um 20.30 Uhr auf dem Programm für das Amo in der Erich-Weinert-Straße 27. Der Abend steht unter dem Titel "The Music of Queen - Live".

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Der charismatische Frontmann Valentin L. Findling verkörpert Freddie Mercury mit seiner Stimme, seinem Look und seinen Bewegungen auf beeindruckende Weise. Neben seiner Rolle als Sänger und Keyboarder ist er auch in anderen musikalischen und künstlerischen Bereichen aktiv und bringt diese Erfahrung in seine Performance ein.

Die Begleitband besteht aus professionellen Musikern, die in verschiedenen Bereichen wie Live-Auftritten, Studioarbeit, Musicals und Tourneen tätig sind. Sie haben mit Künstlern wie Laura Carbone, Paul Overstreet, Peter Schilling und weiteren zusammengearbeitet sowie an Musical-Produktionen wie "Musical Rocks", "Fack ju Göhte" und "Beat It!" mitgewirkt.

"Wolf" im Magdeburger Schauspielhaus

Im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 wird am Samstag, den 8. Februar 2025, um 18 Uhr die Theaterfassung des Romans "Wolf" von Saša Stanišić gezeigt. Die Fassung wurde von Clara Weyde und Bastian Lomsché erarbeitet und richtet sich an Zuschauer ab zehn Jahren.

Der Roman erzählt die Geschichte von Kemi, der unfreiwillig an einem Sommercamp im Wald teilnimmt. Dort beobachtet er mit zunehmender Besorgnis, wie seine Mitschüler Jörg behandeln, bis er sich nicht mehr heraushalten kann.

Saša Stanišić, geboren 1978 in Višegrad, Jugoslawien, gehört zu den prägendsten Autoren der Gegenwart. Seine Werke wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Deutschen Buchpreis 2019 für "Herkunft". Sein 2023 erschienener Roman "Wolf" gewann den Jugendliteraturpreis 2024 in der Kategorie Kinderbuch.

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Saša Stanišić ist zu Lesung im Magdeburger Schauspielhaus zu Gast

Im Schauspielhaus Magdeburg ist am Samstag, den 8. Februar 2025,  Saša Stanišić zu einer Lesung zu Gast. Der Einlass beginnt um 19 Uhr, die Veranstaltung startet um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 Euro, ermäßigt 15 Euro.

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Saša Stanišić liest aus seinem Werk "Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne". Seine Texte behandeln Fragen nach getroffenen Entscheidungen und verpassten Möglichkeiten. Dabei führt er an Orte, an denen alternative Lebenswege vorstellbar werden: der schwierigere Weg, eine ungewöhnliche Entscheidung oder eine gezielte Lüge. Erzählt werden Geschichten von Menschen, die sich plötzlich neuen Herausforderungen stellen: Eine Reinigungskraft nimmt ihr Leben selbst in die Hand, ein Justiziar betrügt, um gegen seinen Sohn im Memory zu gewinnen, und ein Schriftsteller entdeckt, dass er eine Reise bereits erlebt hat.

Saša Stanišić wurde 1978 in Višegrad (ehemals Jugoslawien) geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Werke wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Hamburg und ist dort Trainer einer F-Jugend-Fußballmannschaft.

Erlebnis-Nacht im Magdeburger Kunstmuseum

Das Kunstmuseum Magdeburg begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildet die „Erlebnis-Nacht“ am Samstag, 8. Februar 2025. Von 19 bis 1 Uhr wird ein vielseitiges Programm aus Kunst, Musik, Theater und Tanz geboten. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Freundeskreis des Kunstmuseums organisiert und durch den „Kulturanker“ sowie den „Dialog der Generationen“ unterstützt.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro und ist an der Museumskasse sowie online erhältlich. An der Abendkasse beträgt der Preis 15 Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt.

Zu den Programmpunkten gehören unter anderem Live-Musik, Lichtkunst, Theaterinszenierungen, Tanzvorführungen und Kurzfilme. Laurenz Theinert und Fried Dähn präsentieren die visuelle Performance „visual piano“ in der Klosterkirche. Das Duo Harlekeen tritt mit einer Mischung aus poetischen Texten und elektronischen Klängen auf. Karo Lynn interpretiert Songs aus ihrem aktuellen Album mit einer dichten Atmosphäre aus Gitarrenmelodien und Synthesizer-Klängen. Der Jazzgitarrist Sebastian Böhlen spielt zusammen mit dem Kontrabassisten Max Leiß, und Viktoria Malkowski sowie Helga Schmidtmayer entführen mit Barockviolinen in die Klangwelt vergangener Jahrhunderte.

Im Bereich Theater und Literatur wird das Papiertheater „Schnurzpiepegal“ aufgeführt, eine Inszenierung nach dem Buch von Barbara Steinitz. Der Blitzmaler Salvio Dalli sorgt mit seiner interaktiven Kunstperformance für spontane Theatermomente. Die Gruppe „Die Schreibkräfte“ setzt sich literarisch mit den Werken von Hans-Hendrik Grimmling auseinander. Kurzfilme verschiedener Genres werden in der Medienlounge gezeigt.

Tänzerische Darbietungen erkunden die Verbindung von Bewegung und Bildender Kunst. Kinder der Kita „Beims“ führen das „Triadische Ballett“ von Oskar Schlemmer auf. Die Theaterballettschule Magdeburg und Laura García Aguilera präsentieren eigene Tanzperformances. Den musikalischen Abschluss gestaltet DJ Monastic Motion.

Im Rahmen der Veranstaltung können Musikinstrumente gebaut und im Museum ausgestellt werden. Besucher können ihre Favoriten wählen. Zudem werden Werke der Kinder.Kunst.Klasse präsentiert. Führungen mit den Museumsmäusen, ein Kunst-Rätsel mit Gewinnen und kreative Mitmachangebote runden das Programm ab.

"Magdeburg lacht" im Oli

Am Samstag, den 8. Februar 2025, findet in die Stand-Up Comedy Show "Magdeburg lacht" im Oli in der Olvenstedter Straße 25a statt. Mehrere Comedians werden ab 20 Uhr auf der Bühne erwartet.

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Tanja Maximow setzt mit ihrem politisch-provokanten Humor auf pointierte Beobachtungen des gesellschaftlichen Miteinanders und hinterfragt sozialisiertes Verhalten. Trotz ihrer eher geringen Körpergröße nutzt sie Klischees geschickt, um sie humorvoll zu entkräften. Ihr Stil bewegt sich zwischen Konstruktivismus und Fetischismus, wobei sie selbst zugibt, diese Begriffe möglicherweise nicht vollständig zu verstehen. Während ihre Sex-Witze beim Publikum oft erfolgreicher sind als ihre politische Satire, verbindet sie Szenejargon mit Gesellschaftskritik, um sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anzuregen.

Ein weiterer Teil des Line-ups ist die italienische Autorin, Comedian und Schauspielerin Matilde Keizer. Nach fünf Jahren in New York lebt sie inzwischen in Berlin und ist regelmäßig auf Bühnen zu sehen. Neben ihrem Comedy-Podcast "Matilde und Georg produzieren Unterhaltung" hatte sie bereits Auftritte im ZDF sowie in Sketchen von Comedy Central.

Florian Simbeck ist seit über 20 Jahren als Stand-Up Comedian und Kabarettist tätig. Bundesweit bekannt wurde er unter anderem durch seine Hauptrolle in der TV-Serie "Die Komiker" im Bayerischen Fernsehen. Sein Comedy-Stil orientiert sich am amerikanischen Stand-Up und spricht ein erwachsenes, modernes Publikum an. Mit Themen aus dem Alltag, wie dem Familienleben, der Ehe und alltäglichen Herausforderungen, sorgt er für humorvolle und unterhaltsame Einblicke, die das Publikum zum Lachen bringen.

„Niemand mag Klugscheißer“ im Magdeburger „...nach Hengstmanns“

Sebastian Hengstmann ist mit seinem Soloprogramm „Niemand mag Klugscheißer“ am Samstag, 8. Februar, um 19.30Uhr im Kabarett „...nach Hengstmanns“ im Breiten Weg 37 zu erleben. Weitere Vorstellungen sind für 19.30 Uhr am 26. Februar und 2. Mai sowie für 15 Uhr am 19. April geplant. 

Der Kabarettist liefert eine humorvolle und scharfsinnige Analyse von Politik, Politikern und weiteren Themen. In seinem dritten Soloprogramm bringt er seine eigenen Vorschläge mit und sorgt für Unterhaltung mit seinem messerscharfen Humor und seinen Pointen. Der Zuschauer wird erleben, wie Hengstmann mit seinen Wortspielen und seiner Fähigkeit, komplexe Themen in unterhaltsame Form zu bringen, die Bühne erobert. 

"An Mut spart nicht noch Mühe 2.0" in der Magdeburger Zwickmühle

Unter dem Titel "An Mut spart nicht noch Mühe 2.0" erlebt das Erfolgsprogramm der Magdeburger Zwickmühle am 22.1, die Premiere seiner aktualisierten Fassung. Die Besetzung umfasst Olaf Kirmis und Thomas Müller sowie alternierend Rolf Schinzel und Oliver Vogt. Die Regie führen Michael Rümmler und Hans-Günther Pölitz, der auch das Buch schrieb. Beiträge stammen auch von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Wolfgang Schaller und Renaldo Tolksdoerfer. Musikalisch begleitet wird das Programm durch Werke von Udo Lindenberg, Carl Loewe, Giuseppe Verdi, Ralph Erwin, Ralf Arnie, Theo Mackeben und Hanns Eisler.

Das Kabarettstück setzt sich mit dem Thema Mut auseinander – in all seinen Facetten, von historischen Beispielen über gesellschaftliche Entwicklungen bis hin zu aktuellen politischen Bezügen. Humorvoll und bissig beleuchtet es, wie Mut früher definiert wurde, wie er heute verstanden wird und welche Konsequenzen daraus entstehen. Mit scharfsinniger Satire, Wortwitz und musikalischer Begleitung lädt das Programm ein, sich mit Mut, Angst, Veränderung und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Dabei vereint es schlagfertige Texte, zeitgenössische Anspielungen und philosophische Reflexionen zu einem abwechslungsreichen Abend.

Die Vorstellungen in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a beginnen vom 22. bis 25.1. sowie am 1., 7., 8., 20. und 28. Februar um 20 Uhr. Nachmittagsvorstellungen sind für den 29.1. sowie für den 19. und 26.2. um 15 Uhr angekündigt. Für den 9.2. ist ein Termin um 17 Uhr angesetzt.

"Und sie träumten von der Sonne" im Familien- und Jugendzentrum im Rennebogen

Das Theaterensemble „bühnenfrei“ bringt mit „Und sie träumten von der Sonne“ eine Uraufführung auf die Bühne. Das Stück thematisiert den Strukturwandel in einer Kleinstadt, die den Bau einer Hightech-Fabrik als wirtschaftliche Chance betrachtet. Während viele auf neue Arbeitsplätze hoffen, warnt der parteilose Stadtrat Frank Wilke vor möglichen Folgen. Ein Gutachten zur Wasserversorgung wird nicht durchgeführt, und die Spannungen zwischen Wilke und dem Bürgermeister Bernd Schlother eskalieren. Während einer Stadtratssitzung kommt es zum Konflikt, der sich bei der feierlichen Eröffnung der Fabrik zuspitzt. Steigende Temperaturen und ein sinkender Wasserstand verschärfen die Lage zusätzlich. Die Bevölkerung gerät zunehmend in Schwierigkeiten, während die Produktion aufrechterhalten werden soll.

Die Aufführung dauert 2 Stunden und 15 Minuten und enthält eine Pause. Sie wird in deutscher Sprache gespielt und ist für Menschen ab 12 Jahren geeignet. Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis. Das Familien- und Jugendzentrum im Rennebogen 167 in Magdeburg dient als Veranstaltungsort. Ein barrierefreier Zugang ist vorhanden.

Die Termine sind der 8. Februar, 9. Februar, 1. März und 2. März 2025. Der Einlass beginnt jeweils um 1 Uhr, die Vorstellung startet um 18.30 Uhr. Eine Reservierung wird empfohlen und ist telefonisch unter 01578/7667867 oder per E-Mail an kontakt@buehnenfrei.de möglich.

Tänze und Winterlieder aus verschiedenen Ländern in Magdeburger Hoffnungsgemeinde

Die Gebrüder Jehn geben am Samstag, 8. Februar 2025, um 16 Uhr ein Familien-Mitmachkonzert in der Hoffnungsgemeinde in der Straße Krähenstieg 2. Nicolas und David Jehn gestalten das Winterkonzert mit Gesang, Gitarre und Bass für Kinder und Erwachsene. Das Programm umfasst Tänze und Winterlieder aus verschiedenen Ländern. Kleine Klanginstrumente wie Tamburins können mitgebracht werden.

Veranstalter ist der Konzertverein Kirchspiel Nord Magdeburg.

"Kilminister" spielen in Magdeburger Factory Motörhead

"Kilminister" widmet sich der Musik der legendären Rockband Motörhead. Die Musiker Sven Büttner, Olaf Mehl und Matthias Schimetzek-Nilius aus Halle bringen die Songs und die Energie von Motörhead auf die Bühne und kommen dabei dem Original sehr nah. Das Projekt wurde 2010 von Büttner, Schimetzek-Nilius und Mehl ins Leben gerufen. Für alle drei hat die Musik von Motörhead eine große Bedeutung, und sie bieten den Fans nicht nur einen akustischen, sondern auch einen visuellen Genuss – besonders Bassist Sven Büttner, der Ian "Lemmy" Kilmister erstaunlich ähnlich sieht.

Das Repertoire umfasst 90 Minuten Motörhead-Songs, die quer durch die gesamte Bandgeschichte führen. Die Zahl der Auftritte steigt kontinuierlich, und die Begeisterung der Fans wächst. Ein besonderes Highlight für die Band war ein Konzert im Jahr 2013 im Berliner "White Trash", bei dem Mikkey Dee, der Drummer von Motörhead, für die letzten Songs des Konzertes an die Drums trat. Dee zeigte sich sehr begeistert von der "German Version" und verlieh der Band somit einen besonderen Ritterschlag.

Das Konzert von "Kilminister" findet am 08.02.2025 in der Factory in der Sandbreite 2 statt. Der Beginn ist um 20.00 Uhr.

„Tatort Buckau“ im Volksbad

Das Volksbad Buckau wird erneut zum Schauplatz spannender und humorvoller Ermittlungen, denn die Krimi-Komödie „Tatort Buckau“ feiert nach ihrer erfolgreichen Premiere im September 2024 ein Comeback. Die begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf eine weitere Vorstellung freuen, die am 8. Februar 2025 um 19 Uhr, stattfindet.

Die Geschichte: Im Stadtteil gehen merkwürdige Dinge vor sich: Baugruben werden zu unheilvollen Tatorten, vergiftete Leichen tauchen auf, und eine Welle von Vermisstenanzeigen sorgt für Unruhe. Während sich die Straßen bei Einbruch der Dunkelheit leeren, schaltet sich die Buckauer Mordkommission, unterstützt aus Sudenburg, ein, um Licht ins Dunkel zu bringen. Was sie erwartet, ist eine Mischung aus mysteriösen Fällen, schrulligen Charakteren und unerwartetem Humor.

Das Stück, inszeniert vom Laientheater des Buckau e. V. unter der Leitung von Ilja Hübner, ist nicht nur eine Hommage an die Region, sondern auch ein Gemeinschaftsprojekt mit Menschen aus dem Stadtteil. Von der Ideenfindung bis zur Probenphase – alles wurde im Kiez entwickelt und umgesetzt.

„Tatort Buckau“ verbindet Krimi-Spannung mit humorvollen Momenten und gewährt nicht nur Einblicke in die Arbeit einer fiktiven Mordkommission, sondern auch in die Lebenswelt des Buckauer Kiezes. Die enge Zusammenarbeit zwischen Theater und Stadtteil sorgt dafür, dass die Handlung nahbar und authentisch bleibt – ein Theatererlebnis, das unterhält und gleichzeitig lokal verwurzelt ist.

Musik von Adele in der Magdeburger Johanniskirche

In der Johanniskirche in Magdeburg wird am Samstag, den 8. Februar 2025, ein Konzert der Reihe "Candlelight: Tribut an Adele" gegeben. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. 

Das Konzertprogramm umfasst bekannte Songs wie "Hello", "Rumour Has It", "Make You Feel My Love", "Water Under the Bridge", "Someone Like You", "Skyfall", "Set Fire to the Rain" und "Rolling in the Deep". Die musikalische Darbietung erfolgt durch das Alaia Streichquartett, ein internationales Ensemble professioneller Musiker mit umfassender Erfahrung in verschiedenen Orchesterformationen und Musikgenres.

Ausstellung „Neue Räume erleben – Eine Retrospektive auf die Interkulturellen Wochen 2024“ im Magdeburger Einewelthaus

Die Ausstellung „Neue Räume erleben – Eine Retrospektive auf die Interkulturellen Wochen 2024“ wird im einewelt haus Magdeburg, Schellingstraße 3 bis 4, gezeigt. Die Schau, kuratiert von der ehemaligen Europafreiwilligen Cemregül Alhas, bietet einen Rückblick auf die Interkulturellen Wochen 2024, die unter dem Motto „Neue Räume!“ vom 22. September bis 5. Oktober 2024 stattfanden. Während dieses Zeitraums wurden an 20 Orten in Magdeburg insgesamt 45 Veranstaltungen durchgeführt, organisiert von 38 Vereinen, internationalen Communities, Institutionen, Hochschulen, Bildungsstätten und Beratungsstellen.

Das Programm umfasste Musik, Kulinarik, interkulturelle Begegnungen und Mitmachaktionen und spiegelte die Vielfalt der internationalen Stadtgesellschaft wider. Die Ausstellung zeigt lebendige Eindrücke dieser Veranstaltungen und macht das Engagement der Beteiligten sichtbar.

Historische Kunst im Magdeburger Kunstmuseum

Schwerpunkt des Kunstmuseums Magdeburg ist die moderne Kunst. Doch auch einige Werke aus den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor werden gezeigt.

Im Mittleren Tonnengewölbe sind Skulpturen des 13. bis 18. Jahrhunderts ausgestellt, die ausnahmslos einem christlichen Kontext entstammen. Ob als liturgische, Altar- oder Architekturplastik –immer dienten sie der Vergegenwärtigung des Heilsgeschehens. Diese Bildwerke sind im Laufe der letzten einhundertfünfzig Jahre aus dem internationalen Kunsthandel sowie durch private Sammler und Sponsoren für die museale Sammlung erworben worden.

Im Unteren Tonnengewölbe, vom Mittleren Tonnengewölbe über eine Treppe erreichbar, befindet sich eine kleine exquisite Auswahl von Skulpturen der Antike, aus dem frühneuzeitlichen Italien sowie des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Zu erwähnen ist der „Torso eines Knaben“, eine römische Marmorkopie nach einem Werk aus dem Umfeld des Polyklet. Mit Johann Gottfried Schadows „Fridericus Rex“ von 1807 klingt die Berliner Bildhauerschule des Klassizismus an. Wilhelm Lehmbrucks „Hagener Torso" von 1906 vertritt beispielhaft die klassische Moderne.

Die sogenannte Hochsäulige Kapelle, neben der Kirche am Ostende des Kreuzganges gelegen und von diesem aus zugänglich, nimmt jenen Sammlungsbestand historischer Skulpturen auf, die aus den im II. Weltkrieg zerstörten Magdeburger Kirchen gerettet wurden.

Geöffnet hat das Kunstmuseum Magdeburg Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag und auch am 6. Januar von 10 bis 18 Uhr. Es befindet sich im Komplex des Klosters Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraß 4 bis 6.

Besuch in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern 

Die Magdeburger Gruson-Gewächshäuser, gelegen in der Schönebecker Straße 129b, sind eine der bedeutendsten botanischen Einrichtungen der Region. Die Anlage wurde 1896 eröffnet und basiert auf der umfangreichen Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Hermann Gruson, der im 19. Jahrhundert ein leidenschaftlicher Pflanzenliebhaber war. Heute beherbergen die Gewächshäuser über 4.000 Pflanzenarten, die in zehn thematisch gestalteten Schauhäusern präsentiert werden.

Die Gruson-Gewächshäuser sind von Dienstag bis Sonntag sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich auch am 6. Januar zur gleichen Zeit.

Ausverkauft und Restkarten in Magdeburg

Keine Karten gab es im Vorverkauf mehr für die "Große Heinz-Erhardt-Show" um 15 Uhr im Amo in der Erich-Weinert-Straße 27, für "Hase und Igel" um 15 und 16.30 Uhr im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25, für "Paarshit" um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a sowie für "Candlelight: Filmmusik von Hans Zimmer" um 20.45 Uhr in der Johanniskirche.

Gegebenenfalls sind an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Eintrittskarten erhältlich.

Noch vier einzelne Restkarten gab es für das Musical "Anything goes" um 19.30 Uhr im Opernhaus des Theaters Magdeburg am Universitätsplatz 9.