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8. März Ausgehen in Magdeburg - Tipps zu Veranstaltungen und Events am Samstag

In Magdeburg bietet der Programmkalender am 8.3.2025 unter anderem Konzerte, Humor, Ballett und die Messe Magdeboot.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 01.03.2025, 21:27
Szene aus dem Ballett "Carmen" im Opernhaus des Theaters Magdeburg.
Szene aus dem Ballett "Carmen" im Opernhaus des Theaters Magdeburg. Foto: Ida Zenna/TM

Magdeburg - Auch Samstag, der 8. März 2025, bietet in Magdeburg Programm. Die Volksstimme hat Tipps zusammengetragen.

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Ballett "Carmen/Morgenröte eines Stiers" im Opernhaus Magdeburg

Im Opernhaus des Theaters Magdeburg werden unter dem Titel "Carmen/Morgenröte eines Stiers" zwei neue Ballettproduktionen präsentiert. Die Choreografen Jörg Mannes und Jeroen Verbruggen setzen sich auf unterschiedliche Weise mit der Figur Carmen und der Musik von Georges Bizet auseinander. Die Aufführungen basieren auf Werken von Rodion Schtschedrin, Arturo Márquez und weiteren Komponisten.

Jörg Mannes interpretiert die Ballettmusik von Rodion Schtschedrin als modernen Ballettklassiker. Dabei greift er musikalische und inhaltliche Bezüge zu Bizets Oper auf. Gastchoreograf Jeroen Verbruggen entwickelt eine abstraktere Darstellung, die sich mit den Bedingungen von Erfolg und Scheitern auseinandersetzt. Ausgangspunkt ist das Schicksal von Georges Bizet, der den Welterfolg seiner Oper nicht mehr erlebte.

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Die Aufführungen finden am 8. und 28. März sowie am 16. Mai um 19.30 Uhr, am 16. März um 18 Uhr und am 9. Juni um 16 Uhr statt. Eine halbe Stunde vor Beginn gibt es im "Einblick" im Café Rossini interessante Informationen zur Produktion. Veranstaltungsort ist das Opernhaus am Universitätsplatz 9. Der Einlass ist für Besucher ab 12 Jahren empfohlen.

"Gregorian" in der Magdeburger Getec-Arena

Die Gesangsgruppe "Gregorian" präsentiert in der Getec Arena Magdeburg ihr Programm "25 Jahre Masters of Chant". Das Konzert beginnt am 8. März 2025 um 20 Uhr in der Berliner Chaussee 32.

Die Musiker treten in Mönchskutten auf und interpretieren sowohl Eigenkompositionen als auch bekannte Pop- und Rockstücke im Stil gregorianischer Chorgesänge. Ihre Mischung aus klassischer, mittelalterlicher und zeitgenössischer Musik zieht ein breites Publikum an.

Seit mehreren Jahrzehnten begeistert die Gruppe mit ihrem einzigartigen Klangkonzept Zuhörer in zahlreichen Ländern. Die Produktion gehört zu den erfolgreichsten ihrer Art in Deutschland. Mit Konzerten in über 31 Ländern, mehreren Millionen Zuschauern und einer Vielzahl von Live-Auftritten hat sich "Gregorian" international etabliert.

Die Konzertbesucher erwartet eine Darbietung, die mit Mystik, Lichteffekten und eindrucksvollem Gesang eine besondere Atmosphäre schafft. Die Musiker schaffen mit ihren Neuinterpretationen von Rock- und Popklassikern eine Klangwelt, die sowohl Liebhaber traditioneller Chormusik als auch Anhänger moderner Musikrichtungen fasziniert. Ihr unverwechselbarer Stil hat ihnen weltweit eine feste Fangemeinde eingebracht.

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Mit ihrer Mischung aus alten Gesangstechniken und modernen Arrangements sorgt die Gruppe für ausverkaufte Konzerte und ein einzigartiges Klangerlebnis. Die besondere Verbindung von traditioneller Chormusik mit zeitgenössischen Einflüssen macht "Gregorian" zu einem außergewöhnlichen Live-Erlebnis. Ihre Bühnenauftritte sind nicht nur musikalisch, sondern auch visuell ein beeindruckendes Spektakel.

The Firebirds Burlesque Show" im Amo Magdeburg

Die "The Firebirds Burlesque Show" geht 2025 in ihre zehnte Staffel und bringt erneut internationale Künstlerinnen auf die Bühne. Die Show verbindet Sinnlichkeit, artistische Höchstleistungen und musikalische Unterhaltung. Das Event ist für den 8. März 2025 um 20 Uhr im Amo in der Erich-Weinert-Straße 27 geplant.

Die Burlesque-Show präsentiert exklusive Darbietungen von Künstlerinnen aus verschiedenen Ländern. Dazu gehören "Chanelle De Mai" aus Frankreich, "Rudy Ruby" aus Spanien und "Rita Lynch" aus Italien. Ergänzt werden die Performances durch das "Duo Illumi" aus Österreich und Estland, das artistische Höchstleistungen bietet.

Für die musikalische Begleitung sorgt die Rock'n'Roll-Formation "The Firebirds". Gemeinsam mit der international erfahrenen Sängerin "Elisa Cipro" präsentieren sie ein vielseitiges Repertoire. Das Programm umfasst Klassiker der 50er- und 60er-Jahre, A-Cappella-Einlagen und jazzige Elemente, die für ein abwechslungsreiches Showerlebnis sorgen.

Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Die Veranstaltung vereint Musik, Tanz und Artistik zu einer einzigartigen Inszenierung. Mit der Kombination aus Burlesque, Akrobatik und Live-Musik wird dem Publikum ein vielseitiges und stilvolles Programm geboten. Die Jubiläumsshow zeigt die Vielseitigkeit der Burlesque-Kunst und verbindet Tradition mit modernen Elementen.

Abschlussveranstaltung "Jugend musiziert" im Opernhaus Magdeburg

Die Abschlussveranstaltung des Regionalwettbewerbs "Jugend musiziert" der Region Magdeburg und Sachsen-Anhalt Nord findet im Opernhaus Magdeburg statt. Im Rahmen des Konzerts erhalten die Teilnehmenden ihre Urkunden. Beginn ist am 8. März 2025 um 11 Uhr am Universitätsplatz 9. Der Eintritt ist frei.

Die musikalische Leitung liegt bei Nadine Duwe. Der Wettbewerb bietet jungen Talenten die Gelegenheit, ihr Können vor Publikum zu präsentieren und erste Erfahrungen auf einer professionellen Bühne zu sammeln. Die Veranstaltung würdigt die Leistungen der Nachwuchsmusikerinnen und -musiker und stellt die Bandbreite ihres musikalischen Könnens heraus.

Der Wettbewerb "Jugend musiziert" zählt zu den bedeutendsten Förderprojekten für musikalischen Nachwuchs in Deutschland. Jährlich nehmen zahlreiche junge Musikerinnen und Musiker in verschiedenen Altersklassen und Instrumentenkategorien daran teil. Die erfolgreichsten Teilnehmenden qualifizieren sich für weiterführende Wettbewerbe auf Landes- und Bundesebene.

Das Konzert bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Darbietungen aus unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen. Die jungen Talente präsentieren ihre Beiträge sowohl solistisch als auch in Ensembles. Die feierliche Urkundenübergabe bildet den Höhepunkt der Veranstaltung.

Pascal von Wroblewski mit "Sixties Songbook" in der Sudenburger Feuerwache

Pascal von Wroblewski präsentiert gemeinsam mit ihrer Band das Programm "Sixties Songbook – New Songs From The Past". Die musikalische Reise führt zurück in die 1960er-Jahre und umfasst Neuinterpretationen bekannter Titel aus dieser Ära. Termin ist am 8. März 2025 um 20 Uhr in der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140.

Mit dem "Seventies Songbook" blickte das Team um Jürgen Heckel und Pascal von Wroblewski bereits auf ein Jahrzehnt selbsterlebter Musikgeschichte zurück. Nun stehen Songs aus den 1960er-Jahren im Mittelpunkt. Die Neuauflage von Klassikern wie "Eloise", "Light My Fire" und "Smoke On The Water" erfordert eine besondere Herangehensweise. Jürgen Heckel bringt seine Erfahrung als Gitarrist und Bandleader ein, um den vielgespielten Originalen frische Facetten zu verleihen. Pascal von Wroblewski sorgt mit ihrer Stimme für eine außergewöhnliche Interpretation der bekannten Stücke.

Das Repertoire umfasst Songs von Deep Purple, The Doors, Led Zeppelin und weiteren prägenden Künstlern der Zeit. Die Arrangements verbinden Respekt vor dem Original mit modernen musikalischen Ansätzen. Die Besetzung besteht aus: Pascal von Wroblewski – Gesang, Percussion, Octapad Jürgen Heckel – Gitarre Max Hughes – Bass Javier Reyes – Schlagzeug

"Die Couchies" im Moritzhof Magdeburg

Das Trio "Die Couchies" präsentiert im Moritzhof Magdeburg ihr Programm "Swing auf dem Sofa". Das Konzert beginnt am 8. März 2025 um 20 Uhr im Moritzhof am Moritzplatz 1.

Die Musiker Hank Willis (Violine und Gesang), Colt Knarre (Kontrabass und Gesang) und Couchie Couch (Gitarre und Gesang) setzen auf eine intime Bühnenatmosphäre. Eng beieinandersitzend auf einem Sofa, spielen sie eine Mischung aus fast vergessenen Chansons der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und eigenen Kompositionen.

Die Gruppe entstand aus einer spontanen Probe, bei der sich die drei Musiker zunächst auf eine alte Couch setzten und spielten. Daraus entwickelten sich die "Sofa Sessions", die den besonderen Stil der Band prägten. Im Mittelpunkt steht die unverwechselbare Stimme von Couchie Couch, begleitet von virtuosen Instrumentalklängen.

Kabarettprogramm "An Mut sparet nicht noch Mühe 2.0" in der Magdeburger Zwickmühle

Das politisch-satirische Kabarettprogramm "An Mut sparet nicht noch Mühe 2.0" wird in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a aufgeführt. Die aktualisierte Fassung des Programms für 2023-2024 wird von Olaf Kirmis und Thomas Müller sowie alternierend von Rolf Schinzel oder Oliver Vogt präsentiert. Die Regie führen Michael Rümmler und Hans-Günther Pölitz. Das Buch stammt von Hans-Günther Pölitz mit Beiträgen von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Wolfgang Schaller und Renaldo Tolksdoerfer. Musikalische Werke von Udo Lindenberg, Carl Loewe, Giuseppe Verdi, Ralph Erwin, Ralf Arnie, Theo Mackeben und Hanns Eisler begleiten das Programm.

Die Vorstellungen finden am 8., 12., 15., 20., 26. und 27. März sowie am 20., 23., 24. und 30. April jeweils um 20 Uhr statt.

Das Programm setzt sich humorvoll mit der Bedeutung von Mut in verschiedenen gesellschaftlichen und historischen Kontexten auseinander. Es greift Zitate von historischen Persönlichkeiten auf und verbindet sie mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Das Kabarett bietet eine Mischung aus Satire und musikalischen Einlagen, die das Publikum zum Nachdenken anregen soll.

Kunstmuseum Magdeburg mit Vernissage zu "Opération Béton"

Im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg wird am 8. März 2025 um 17 Uhr die Ausstellung "Opération Béton" mit einer Vernissage eröffnet. Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen befindet sich in der Regierungsstraße 4-6 in Magdeburg.

Die Ausstellung thematisiert den Baustoff Beton, der nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Kunst eine lange Tradition hat. Beton, ein Material, das aus Zement, Gestein und Wasser besteht, bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten und hat Kunstschaffende immer wieder inspiriert. Dabei spiegelt sich in seinem Gebrauch sowohl das kreative Potential als auch das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe wider. Die Ausstellung bietet  eine Auseinandersetzung mit einem Baustoff, der nicht nur durch seine physische Präsenz beeindruckt, sondern auch durch die sozialen und ökologischen Implikationen, die er mit sich trägt. Sie lädt dazu ein, über die Verbindungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachzudenken und die Rolle von Kunst in der Reflexion über die Welt, die wir gestalten, zu hinterfragen.

Die Ausstellung zeigt Werke von Karl-Heinz Adler, Erasmus Schröter, Carsten Nicolai und Marta Dyachenko. Diese Künstler setzen sich auf unterschiedliche Weise mit der Vielgestaltigkeit des Materials auseinander und hinterfragen seine Bedeutung im Kontext der aktuellen Klimakrise. In einer Zeit, in der Beton sowohl als Symbol für Fortschritt als auch für ökologische Katastrophen steht, werden die unterschiedlichen Perspektiven der Künstler sichtbar.

Karl-Heinz Adler zeigt mit seinen Formsteinsystemen eine Neuinterpretation des Werkstoffes Beton. Diese Werke symbolisieren den Wiederaufbau und die Möglichkeit, aus den Trümmern Neues zu schaffen. Carsten Nicolai thematisiert in seinem Video „Betonschiff ohne Namen“ die Widersprüchlichkeit von Vergehen und Bewahren. Die visuelle und musikalische Intervention verdeutlicht die Ambivalenz dieses Materials im Kontext der menschlichen Zerstörung und der Hoffnung auf Bewahrung.

Erasmus Schröter hat für seine Fotografien die Bunker des „Atlantikwalls“, der 1942 von der deutschen Besatzung in Auftrag gegeben wurde, inszeniert. Durch die Verwendung von farbigem Licht schafft er eine Atmosphäre, die zwischen der Bedrohung der Vergangenheit und der Lächerlichkeit der Größe schwankt. Marta Dyachenko fokussiert sich auf die Möglichkeiten, aus Beton Neues zu erschaffen. Ihre Skulpturen aus gegossenem Beton thematisieren den Wandel von Zerstörung zu Bewahrung und zeigen die kreativen Potentiale des Materials.

Ensemble Youkalí und "Halte dich an Wunder" im Gröninger Bad Magdeburg

Das Ensemble Youkalí präsentiert das Programm "Halte dich an Wunder – Großstadtlieder in Szene". Das Konzert findet am 8. März 2025 um 14 Uhr im Gröninger Bad in der Gröninger Straße 2 statt. Der Name des Ensembles ist dem Land der Sehnsüchte aus einem Werk von Kurt Weill entlehnt und steht für Hoffnung, Utopie und den Silberstreif am Horizont.

Das musikalische Chanson-Varieté widmet sich den Künstlerinnen Mascha Kaléko und Lili Grün. Die vier Musikerinnen bringen deren Werke auf die Bühne und stellen sie in einen Dialog mit der Gegenwart. Die oft als "Goldene Zwanziger" bezeichnete Epoche wird dabei mit ihren Gegensätzen und Parallelen zur heutigen Zeit beleuchtet.

Das Programm verbindet Charme, Esprit und musikalische Qualität mit einer ernsten Auseinandersetzung mit den Lebensrealitäten der porträtierten Künstlerinnen. Die Aufführung bietet ein Wechselspiel zwischen Literatur und Musik und eröffnet neue Perspektiven auf die Werke der beiden Schriftstellerinnen.

Kabarett Hengstmanns in Magdeburg: „Nicht von schlechten Eltern“

Das Kabarett-Duo HengstmannBrüder präsentiert an mehreren Terminen im März 2025 sein Programm „Nicht von schlechten Eltern“ im Kabarett "...nach Hengstmanns", Breiter Weg 37. Vorstellungen finden am 2. März um 15 Uhr sowie am 5. und 8. März jeweils ab 19.30 Uhr statt.

Sebastian und Tobias Hengstmann stehen seit 2003 gemeinsam auf der Bühne und blicken nun auf 20 Jahre Kabarett zurück. In ihrem 19. Programm reflektieren sie politische, wirtschaftliche und persönliche Ereignisse aus den vergangenen zwei Jahrzehnten – humorvoll, musikalisch und mit einem Mix aus neuen Inhalten und Rückblicken.

Das Jubiläumsprogramm verbindet Elemente aus einem klassischen Kabarettabend mit autobiografischen Momenten. Dabei setzen die Brüder auf spontane, pointierte und unterhaltsame Darbietungen.

"Katzengold #28" im Schauspielhaus Magdeburg

Das Ensemble des Schauspielhauses präsentiert in der Otto-von-Guericke-Straße 64 regelmäßig eigenverantwortlich entwickelte Formate. Die Veranstaltungsreihe "Katzengold" umfasst Shows, Themenabende, Improvisationen, Konzerte, Lesungen und weitere Darbietungen. Jede Ausgabe ist einzigartig und für alle zugänglich nach dem Prinzip "Pay what you can".

Die 28. Ausgabe trägt den Titel "Ich will alles von der Welt" und findet anlässlich des feministischen Kampftags statt. Schauspielerinnen des Ensembles tragen eingesandte Texte in unterschiedlicher Form vor, darunter Lyrik, Prosa, Songtexte und persönliche Statements. Thematisiert werden Wut und Liebe, Freundschaft und Familie sowie Arbeit und Alltag. Die Beiträge stammen aus anonymen Einsendungen und spiegeln vielfältige Perspektiven wider.

Die Veranstaltung beginnt am 8. März 2025 gegen 21 Uhr im Kasino des Schauspielhauses. Der Eintritt erfolgt nach dem Prinzip "Pay what you can".

Magdeboot 2025: Messe für Boote, Wassersport und Zubehör in Magdeburg"

Vom 7. bis 9. März 2025 findet die 24. Ausgabe der Magdeboot statt. Die Veranstaltung bietet einen umfassenden Überblick über Motor- und Segelboote, Yachten, Elektroboote, Aluminiumboote, Hausboote, Charterangebote, Bootszubehör und Wassertourismus.

Ein zentrales Highlight ist die Wasser- und Funsport-Area in Messehalle 3, in der Besucher Stand-up-Paddles und Kanus direkt vor Ort testen können. In Messehalle 2 steht erneut der Tauchtank zur Verfügung, der Interessierten ab zehn Jahren ein kostenloses Schnuppertauchen ermöglicht. Zudem bietet Porsche Probefahrten an.

Das Rahmenprogramm beinhaltet Fachvorträge und Informationsveranstaltungen, unter anderem zu Bootsversicherungen, Regatta- und Segelsport sowie den Aufgaben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Auch musikalische Darbietungen und Präsentationen zur professionellen Bootspflege sind Teil des Programms.

Die Messe ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Dinosaurierausstellung in Magdeburg: Urzeitwelt auf dem Jerichower Platz

Bis 23.3.2025 können Besucher eine Dinosaurierausstellung auf dem Freigelände am Jerichower Platz in Magdeburg besuchen. Die Ausstellung ist täglich von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Die Dinosaurier-Modelle, die bis zu 8 Meter hoch und 28 Meter lang sind, bieten eine beeindruckende Darstellung der Urzeitwelt. Die originalgetreu rekonstruierten Tiere lassen die Geschichte der Dinosaurier lebendig werden und versetzen die Besucher in Staunen. Besonders bemerkenswert sind die transportablen Dioramen, in denen die Dinosaurier in nachgebildeten Biotopen und Kulissen präsentiert werden. Diese Dioramen schaffen durch landschaftliche Illusionen und detailreiche Nachbildungen eine authentische Darstellung des Lebens der Urzeit-Tiere.

Die Preise für den Eintritt in die Ausstellung sind wie folgt: Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren zahlen 10 Euro, Jugendliche und Erwachsene 12 Euro. Der Ticketverkauf erfolgt ausschließlich an der Tageskasse vor Ort, eine EC-Kartenzahlung wird nicht akzeptiert.

Frauentagsparty "Vorsicht Weiber!" im machwerk Magdeburg

Am 8. März 2025 steht im machwerk alles im Zeichen des Frauentags. Unter dem Motto "Vorsicht Weiber!" erwartet die Gäste ein Abend mit Live-Musik, Tanz und Unterhaltung. Die Veranstaltung beginnt am 8. März 2025 um 20 Uhr im machwerk in der Breiter Weg 114a.

Das Duo "Stubenrocker" sorgt mit Sänger und Gitarrist Michael Isensee sowie Gitarrist Hardy Schmitz für musikalische Stimmung. Ergänzt wird das Programm durch DJ Isi, der mit einer Auswahl an Rock’n’Roll- und Partymusik für Tanzlaune sorgt.

Als besonderer Gast tritt Opernsänger und Tangolehrer Matias Tosi auf. Mit seiner "Ein-Mann-Tango-Show" bringt der aus Argentinien stammende Künstler südamerikanisches Flair in den Abend. Die Show lädt zum Mitmachen ein und verspricht ein mitreißendes Erlebnis.

Historische Kunst im Magdeburger Kunstmuseum

Schwerpunkt des Kunstmuseums Magdeburg ist die moderne Kunst. Doch auch einige Werke aus den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor werden gezeigt.

Im Mittleren Tonnengewölbe sind Skulpturen des 13. bis 18. Jahrhunderts ausgestellt, die ausnahmslos einem christlichen Kontext entstammen. Ob als liturgische, Altar- oder Architekturplastik –immer dienten sie der Vergegenwärtigung des Heilsgeschehens. Diese Bildwerke sind im Laufe der letzten einhundertfünfzig Jahre aus dem internationalen Kunsthandel sowie durch private Sammler und Sponsoren für die museale Sammlung erworben worden.

Im Unteren Tonnengewölbe, vom Mittleren Tonnengewölbe über eine Treppe erreichbar, befindet sich eine kleine exquisite Auswahl von Skulpturen der Antike, aus dem frühneuzeitlichen Italien sowie des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Zu erwähnen ist der „Torso eines Knaben“, eine römische Marmorkopie nach einem Werk aus dem Umfeld des Polyklet. Mit Johann Gottfried Schadows „Fridericus Rex“ von 1807 klingt die Berliner Bildhauerschule des Klassizismus an. Wilhelm Lehmbrucks „Hagener Torso" von 1906 vertritt beispielhaft die klassische Moderne.

Die sogenannte Hochsäulige Kapelle, neben der Kirche am Ostende des Kreuzganges gelegen und von diesem aus zugänglich, nimmt jenen Sammlungsbestand historischer Skulpturen auf, die aus den im II. Weltkrieg zerstörten Magdeburger Kirchen gerettet wurden.

Geöffnet hat das Kunstmuseum Magdeburg Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag und auch am 6. Januar von 10 bis 18 Uhr. Es befindet sich im Komplex des Klosters Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraß 4 bis 6.

Ausverkauft und Restkarten in Magdeburg

Keine Karten gab es im Vorverkauf mehr für den Rundgang "Starke Frauen" ab 14 Uhr vom Westportal des Doms, für "Bahnhof Nirgendland" um 20 Uhr im Insel Theater in der Zollstraße 19, für die Frauentagsfete um 19 Uhr im Oli in der Olvenstedter Straß 25a, für "Nur ein Tag" um 15 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25 sowie für "Girls! Girls! Girls!" um 15 und 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a. Zum Redaktionsschluss nur noch zwei einzelne Restkarten gab es für "Nebenan" um 19.30 Uhr  im Schauspielhaus in der Otto-von-Guericke-Straße 64.

Gegebenenfalls sind an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Eintrittskarten erhältlich. Für einige Veranstaltungen gibt es Wartelisten.