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  7. AfD-Demo nach Anschlag in Magdeburg: Menschenkette als Reaktion

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Anschlag auf Weihnachtsmarkt Demonstrationen nach Amokfahrt in Magdeburg: Massive Verkehrsbehinderungen erwartet

Am Montag nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt  sind mehrere Demonstrationen in der Stadt angemeldet worden. Es kommt voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt.

Von DUR Aktualisiert: 23.12.2024, 15:06
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt plant die AfD eine Demo in Magdeburg. Die Stadtgesellschaft wehrt sich mit einer Menschenkette. In Magdeburg kommt es wegen der Demonstrationen zu Verkehrsbehinderungen.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt plant die AfD eine Demo in Magdeburg. Die Stadtgesellschaft wehrt sich mit einer Menschenkette. In Magdeburg kommt es wegen der Demonstrationen zu Verkehrsbehinderungen. Symbolfoto: dpa

Magdeburg. - Am Montag finden in Magdeburg nach dem Anschlag mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten verschiedene angemeldete Versammlungen statt. Es kommt laut Polizei zu Verkehrsbehinderungen.

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Die als rechtsextrem eingestufte AfD hat eine Demonstration für die späten Nachmittagsstunden in der Magdeburger Innenstadt angemeldet. Dies betrifft laut Anmeldet eine mittlere dreistellige Teilnehmerzahl, so die Polizei.

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Des Weiteren lägen aktuell vier weitere Anmeldungen vor. Davon haben sowohl zwei Privatpersonen als auch ein eingetragener Verein jeweils eine Versammlung unter dem Motto: "Wir wollen Trauern / Gebt Hass keine Chance!" angemeldet. Bei den Anmeldungen handelt es sich den Angaben nach jeweils um eine Mahnwache im Innenstadtbereich in Form einer Lichterkette durch Menschen.

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Die Versammlungen seien jeweils durch den Anmelder mit einer unteren bis mittleren dreistelligen Teilnehmeranzahl angemeldet worden.

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Darüber hinaus wurde laut Polizei eine Versammlung von einer Privatperson mit dem Motto "Gib Hass & Hetze keine Chance!", "Gib Faschismus keine Chance!" mit einer unteren zweistelligen Personenzahl angemeldet.

Die geplanten Versammlungsorte und Demonstrationsstrecken werden im Vorfeld durch die zuständige Versammlungsbehörde nicht bekannt geben, heißt es weiter.