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  7. Anschlag in Magdeburg: Behörden reagieren auf Eltern-Kritik

Anschlag auf Weihnachtsmarkt Schwere Vorwürfe nach Anschlag in Magdeburg: Eltern dürfen toten Sohn noch mal sehen

Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg haben die Eltern eines getöteten Jungen schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben. Nun dürfen sie doch noch von ihrem toten Kind Abschied nehmen.

Von Ivar Lüthe 02.01.2025, 15:04
Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg kurz vor Weihnachten sind fünf Menschen gestorben, darunter ein neunjähriger Junge. 
Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg kurz vor Weihnachten sind fünf Menschen gestorben, darunter ein neunjähriger Junge.  Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Lars Neumann

Magdeburg - Nach ihrem vielbeachteten Video vom Silvestertag, in dem die Eltern des bei dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt getöteten Neunjährigen anklagten, dass sie bislang ihren toten Sohn nicht hätten sehen dürften, haben sie am Neujahrsabend ein zweites Video veröffentlicht und öffentlich erklärt, den toten Jungen sehen zu dürfen.