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Ukraine-Krieg Anspannung in Magdeburgs ukrainischer Partnerstadt Saporischja

Unweit von Saporischja, der Magdeburger Partnerstadt im Südosten der Ukraine, tobt der Krieg. Vor Ort geht es um die Verteidigung, aber auch um Corona.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 14.03.2022, 06:56
Ein Junge schreibt mit dem Finger auf einer beschlagenen Scheibe in einem Evakuierungsbus aus Enerhodar bei der Ankunft in Magdeburgs Partnerstadt Saporischja im Südosten der Ukraine. Viele Kinder mussten vor dem Krieg aus der Ukraine flüchten.
Ein Junge schreibt mit dem Finger auf einer beschlagenen Scheibe in einem Evakuierungsbus aus Enerhodar bei der Ankunft in Magdeburgs Partnerstadt Saporischja im Südosten der Ukraine. Viele Kinder mussten vor dem Krieg aus der Ukraine flüchten. Foto: Ukrinform/dpa

Saporischja - Aus vielen ukrainischen Städten werden in den vergangenen Tagen schwere Angriffe gemeldet. In Teilen des Landes hat die gewählte Regierung die Macht an die russischen Besatzer verloren. Im Vergleich dazu stellt sich die Lage in Magdeburgs Partnerstadt Saporischja etwas weniger dramatisch dar – das zumindest vermelden nach wie vor die dortige Stadtverwaltung und lokale Medien. Doch der Krieg zeichnet auch hier das Leben der Menschen, wie Berichte aus der Stadt zeigen.