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  7. Anschlag auf Weihnachtsmarkt: Gedenken in Spanien mit Domstein

Nach Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Domstein „pilgert“ 250 Kilometer: Magdeburger setzt in Spanien ein Zeichen für seine Stadt

Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt hinterließ tiefe Wunden. Ein Magdeburger fand seinen eigenen Weg, die Trauer zu verarbeiten. Was eine Pilgerreise und ein Domstein damit zu tun haben.

Von Romy Bergmann Aktualisiert: 27.01.2025, 10:57
Die Kathedrale von Santiago de Compostela: Jens Rathke aus Magdeburg brachte einen Gedenkstein mit, um an die Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags zu erinnern.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela: Jens Rathke aus Magdeburg brachte einen Gedenkstein mit, um an die Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags zu erinnern. Foto: Jens Rathke

Magdeburg/Santiago de Compostela - Die Bilder des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt sind für viele noch immer lebendig. Für zahlreiche Menschen war das Weihnachtsfest 2024 überschattet von Trauer und Entsetzen – der plötzliche Verlust und das unvorstellbare Leid der Betroffenen erschütterte die ganze Stadt, während jeder auf seine ganz eigene Art und Weise trauerte. Doch mitten in dieser Dunkelheit gab es auch Momente des Zusammenhalts und der Besinnung.