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Verkaufszahlen über Erwartungen "Drova - Forsaken Kin": Magdeburger Entwicklerstudio landet Gaming-Hit

„Drova – Forsaken Kin“ überzeugt aktuell Fans von Retro-Rollenspielen. Was viele dabei nicht wissen: Das 2D-Spiel stammt von sechs ehemaligen Studenten der Otto-von-Guericke-Universität aus Magdeburg.

Von Tim Müller 03.12.2024, 06:20
Christian Sandkämper, Johannes Hauffe und Julian Voß (v.l.n.r.) sind Spieleentwickler und Firmengründer. Mit "Drova – Forsaken Kin" und ihrem Entwicklerstudio Just2D feiern die ehemaligen Studenten der Otto-von-Guericke-Universität nicht nur ihren Einstand in der Szene, sondern auch einen riesigen Erfolg.
Christian Sandkämper, Johannes Hauffe und Julian Voß (v.l.n.r.) sind Spieleentwickler und Firmengründer. Mit "Drova – Forsaken Kin" und ihrem Entwicklerstudio Just2D feiern die ehemaligen Studenten der Otto-von-Guericke-Universität nicht nur ihren Einstand in der Szene, sondern auch einen riesigen Erfolg. Foto: Tim Müller

Magdeburg. „Drova – Forsaken Kin“ ist unter Gamern aktuell ein heißes Gesprächsthema. Selbst bekannte YouTuber wie HandOfBlood zocken den Titel in ihren Videos und begeistern Hunderttausende Zuschauer. Auch auf Steam, der größten Plattform für Computerspiele, häufen sich die Bewertungen begeisterter Fans. Mit 96 Prozent „äußerst positiven“ Einschätzungen bei fast 3.000 Rezensionen scheint das Spiel für viele nah an der Perfektion zu liegen. Entwickelt wird Drova in Magdeburg vom Entwicklerstudio Just2D, welches aus sechs ehemaligen Informatik-Studenten der Otto-von-Guericke-Universität besteht.