Hochwasserschutz Statt Schutzmauer: Diese neue Idee soll Magdeburg bei Hochwasser schützen
Entlang der Elbe zwischen Hubbrücke und Lukasklause sollte eine stationäre Wand errichtet werden. Doch diese Pläne legt die Landeshauptstadt auf Eis. Stattdessen schlägt sie eine andere Variante vor.
Aktualisiert: 04.04.2024, 10:49
Magdeburg. - Die geplante Hochwasserschutzmauer auf dem rund 2,2 Kilometer langen Abschnitt zwischen Hubbrücke und Lukasklause soll nicht gebaut werden. Die Landeshauptstadt kann die dafür benötigten Mittel in Höhe von rund 6,6 Millionen Euro nicht allein stemmen. EU-Fördermittel gab es nur während der ersten Planungsphasen. Die Verwaltung schlägt deshalb nun eine Alternative vor. Eine, die rund 2 Millionen Euro kosten soll.