1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Magdeburg
  6. >
  7. Jubiläum: Volksstimme-Leser erinnern sich ans Magdeburger Amo

Aktion Jubiläum: Volksstimme-Leser erinnern sich ans Magdeburger Amo

Das Amo war der erste Kulturhaus-Neubau in Magdeburg nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 7. November 1951 wurde es eingeweiht. Generationen von Magdeburgern feierten hier Stars, Fasching oder Silvester. Die Volksstimme sucht die schönsten Lesererinnerungen. Heute erzählt Marita Brückner ihre Amo-Geschichte.

Aktualisiert: 14.11.2021, 16:18
Mitglieder des Kinderkabaretts „Kritiküsschen“, die von Erich Hengstmann angeleitet wurden. Erich Hengstmann war damit Wegbereiter einer großen Kabarett-Tradition in Magdeburg. Sein Sohn Frank Hengstmann, hier im Bild vorn links,  und dessen Söhne Tobias und Sebastian Hengstmann führen seit Jahren das Kabarett „nach Hengstmanns“ im Breiten Weg. Marita Brückner, die hier ihre Erinnerungen aufschrieb, steht in der hinteren Reihe links.
Mitglieder des Kinderkabaretts „Kritiküsschen“, die von Erich Hengstmann angeleitet wurden. Erich Hengstmann war damit Wegbereiter einer großen Kabarett-Tradition in Magdeburg. Sein Sohn Frank Hengstmann, hier im Bild vorn links, und dessen Söhne Tobias und Sebastian Hengstmann führen seit Jahren das Kabarett „nach Hengstmanns“ im Breiten Weg. Marita Brückner, die hier ihre Erinnerungen aufschrieb, steht in der hinteren Reihe links. Foto: privat

Magdeburg (vs)  - Marita Brückner aus Magdeburg schreibt: Auch ich habe in den 1960er Jahren durch meine Zugehörigkeit zum Kabarett „Die Kritiküsschen“ viele schöne Stunden im damaligen Thälmann- Klubhaus, wie es bei uns und im Volksmund hieß, erlebt. Außer unseren Auftritten in Krankenhäusern, Altenheimen, ja bis hin zum Kinderfernsehen in Adlershof, hatten wir im heutigen Amo wöchentlich unsere Proben unter der Leitung von Erich Hengstmann und musikalisch begleitet von Rolf Rickert.