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Bildung Kommentar zur Schulsozialarbeit in Magdeburg: Ein Bekenntnis, das beispielhaft ist

Die Landeshauptstadt Magdeburg springt ein, wo das Land Fördermittel versagt. So kann Schulsozialarbeit bedarfsgerecht angeboten werden. Was das für die Fachkräfte bedeutet.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 06.04.2024, 08:28
Sabine Lindenau ist Reporterin bei der Volksstimme.
Sabine Lindenau ist Reporterin bei der Volksstimme. Foto: David Behrendt

Magdeburg - Alle Jahre wieder müssen Schulsozialarbeiter um ihre Jobs bangen, weil ihre Stellen mit Fördermitteln von EU und Land finanziert werden – befristet. Und das in Zeiten, in denen Konflikte auf dem Schulhof zunehmen, Mobbing fast zum Alltag gehört und nicht wenige junge Menschen aufgrund des Leistungsdrucks schlichtweg überfordert sind.