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Streit ums Geld Magdeburg will Investitionen für Radverkehr kürzen - das sorgt für Kritik

Magdeburg möchte Ausgaben für Radwege zumindest vorerst kürzen und ihre Investitionen an einer neuen Konzeption ausrichten. Dies fordert die Kritik des ADFC heraus.

Von Martin Rieß 26.02.2025, 06:20
An vielen Stellen Magdeburgs ist das Radfahren kein Vergnügen. Beispiel Ausfahrten mit Kopfsteinpflaster. Zwar wurden einige dieser Stellen bereits entschärft. Jedoch finden sich wie hier an der Lübecker Straße bis heute Bereiche, an denen der Radweg unterbrochen ist und von einem Bodenbelag abgelöst wird, der bei Nässe oder Eis zu Stürzen führen kann. Im hier abgebildeten Fall endet die Einfahrt nicht einmal auf einem Grundstück, sondern auf dem Gehweg.
An vielen Stellen Magdeburgs ist das Radfahren kein Vergnügen. Beispiel Ausfahrten mit Kopfsteinpflaster. Zwar wurden einige dieser Stellen bereits entschärft. Jedoch finden sich wie hier an der Lübecker Straße bis heute Bereiche, an denen der Radweg unterbrochen ist und von einem Bodenbelag abgelöst wird, der bei Nässe oder Eis zu Stürzen führen kann. Im hier abgebildeten Fall endet die Einfahrt nicht einmal auf einem Grundstück, sondern auf dem Gehweg. Foto: Martin Rieß

Magdeburg. - Die Magdeburger Stadtverwaltung treibt zwar die Entwicklung ihrer neuen Radverkehrskonzeption voran, müsse jedoch aufgrund gestiegener Baukosten und einer angespannten Haushaltslage Einsparungen in der Radverkehrsförderung vornehmen. Dies ist jetzt einer Mitteilung aus dem Magdeburger Rathaus zu entnehmen. Was steht in dieser drin und warum gibt es massive Kritik?