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Ehrenamtliches Projekt will Start-up werden Magdeburger klären auf: Sind Jutebeutel gleich schlechte Beutel?

Für viele sind die Stofftaschen an der Kasse eine umweltschonende Variante, den Einkauf sicher nach Hause zu tragen. Doch die Tüten sind nicht so nachhaltig, wie sie es versprechen. Diese Magdeburger Gruppe will das Problem angehen.

Von Saskia Lohöfer 19.07.2024, 06:40
Franziska Riesen,  Helene Schlaizer, Laura Schumacher, Richard Gerstmann und Annelie Schröder  (v. l.) stehen vor Gebäude 23 auf dem Uni-Campus und hinter dem Projekt Bag Sharing. Im nächsten Jahr wollen sie ein Start-up daraus gründen. Für die Studenten wird Magdeburg immer der Geburtsort ihres Projektes sein.
Franziska Riesen, Helene Schlaizer, Laura Schumacher, Richard Gerstmann und Annelie Schröder (v. l.) stehen vor Gebäude 23 auf dem Uni-Campus und hinter dem Projekt Bag Sharing. Im nächsten Jahr wollen sie ein Start-up daraus gründen. Für die Studenten wird Magdeburg immer der Geburtsort ihres Projektes sein. Foto: Saskia Lohöfer

Wer spontan einkaufen geht, kennt das Problem: Es wird alles in den Einkaufswagen gelegt, was nicht niet- und nagelfest ist. Doch an der Kasse stellt man fest: keine Einkaufstasche dabei. Nun stehen viele Kunden vor der Entscheidung, welcher Beutel darf den Einkauf nach Hause tragen?