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Ausstellung Magdeburger Museen ergründen das Leben in Ostdeutschland 

Auf der Suche nach dem „Feeling East“ will die Landeshauptstadt Magdeburg mindestens national ein Zeichen setzen.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 31.01.2022, 09:50
„Working Class Heroes" nennt der Fotograf Dietrich Bahß diese 1982 entstandene Aufnahme  von Arbeitern der Sket-Gießerei. Sie ging nach Schenkung von Bahß in den Bestand des Kulturhistorischen Museums Magdeburg über. Auch die  Geschichte der „Stadt des Schwermaschinenbaus“, die in der wirtschaftlichen Transformation nach der Wiedervereinigung schier unterging, will die Ausstellung „Feeling East“ beleuchten.
„Working Class Heroes" nennt der Fotograf Dietrich Bahß diese 1982 entstandene Aufnahme von Arbeitern der Sket-Gießerei. Sie ging nach Schenkung von Bahß in den Bestand des Kulturhistorischen Museums Magdeburg über. Auch die Geschichte der „Stadt des Schwermaschinenbaus“, die in der wirtschaftlichen Transformation nach der Wiedervereinigung schier unterging, will die Ausstellung „Feeling East“ beleuchten. Foto: Dietrich Bahß

Magdeburg - Die Magdeburger Museen – alle gemeinsam – wollen das ostdeutsche Lebensgefühl ergründen. Die Magdeburger sind eingeladen, dazu beizutragen – eben mit ihren Gefühlen. Das Ausstellungs- und Beteiligungsprojekt „Feeling East - Leben im Osten“ will nachhaltig und national ausstrahlen.