Nach Umzug der Ausländerbehörde Weil die Stadt nichts macht: Magdeburger in Neuer Neustadt frustriert
Die Ausländerbehörde ist vor gut einem Jahr in die Neue Neustadt in Magdeburg gezogen. Im Gegenzug sollte sich etwas im Stadtteil tun. Passiert ist kaum etwas.
Aktualisiert: 21.02.2025, 15:29

Magdeburg. - Der Umzug war nicht unumstritten. Sowohl in der Stadtpolitik als auch in der Bürgerschaft gab es Kritik gegen den Domizilwechsel der Ausländerbehörde von der Innenstadt in die Neue Neustadt. Vor gut eineinhalb Jahren hat der Stadtrat dennoch die Entscheidung getroffen. Im gleichen Atemzug gab er der Verwaltung aber auch eine lange Liste mit Verbesserungsvorschlägen mit, die umgesetzt oder zumindest geprüft werden sollten. Doch getan hat sich seitdem kaum etwas. Das stößt im Stadtteil bitter auf.