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Halterermittlung Nur etwa jede 50. freilaufende Katze in Magdeburg hat einen Chip

Das Magdeburger Tierheim soll künftig auch alle in der Stadt aufgefundenen toten Haustiere auf eine Chip-Kennzeichnung überprüfen. So ein Wunsch aus dem Stadtrat. Was die Stadt dazu sagt.

Von Ivar Lüthe 27.07.2022, 05:00
Bei einem jungen Kater wird der inplantierte Chip mit Daten zum Halter ausgelesen. Das soll im Magdeburger Tierheim auch bei toten Haustieren gemacht werden, um gegebenenfalls die Halter zu ermitteln und zu informieren, so ein Vorschlag aus dem Stadtrat.
Bei einem jungen Kater wird der inplantierte Chip mit Daten zum Halter ausgelesen. Das soll im Magdeburger Tierheim auch bei toten Haustieren gemacht werden, um gegebenenfalls die Halter zu ermitteln und zu informieren, so ein Vorschlag aus dem Stadtrat. Foto: dpa

Magdeburg - Die Tierrettung der Magdeburger Feuerwehr und das Tierheim sollen nicht nur mit modernen Chiplesegeräten ausgestattet werden. Die Oberbürgermeisterin soll zudem das Tierheim anweisen, alle im Stadtgebiet tot aufgefundenen Haustiere und Tiere auf Kennzeichnung mit einem Chip zu überprüfen und wenn möglich, die Halter zu informieren. Aktuell beraten die Fachausschüsse des Stadtrates über beide Anträge.