Sprung ins Wasser Wie Polizisten einen Mann aus der eiskalten Elbe in Magdeburg retten
Die Polizisten Theo Herfurt und Robert Kaschner eilten in Magdeburg einem Ertrinkenden zu Hilfe. Sprung ins eiskalte Wasser: Wie das Erlebte nachwirkt und weshalb Reviereinsatzleiter Lutz Wendt froh über das Badeverbot in der Magdeburger Elbe ist.
Aktualisiert: 19.02.2024, 12:17
![Theo Herfurt (links) und Robert Kaschner, Polizeimeister bei der Wasserschutzpolizei Magdeburg, auf ihrem Dienstboot. Auf diesem eilten sie Mitte Januar 2024 auf der Elbe einem Ertrinkenden zu Hilfe.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/02/18/d02606ae-c0fd-4478-9945-cb7b3714708b.jpeg?rect=0%2C200%2C4000%2C2250&w=1024&auto=format)
Magdeburg. - Noch immer führt die Elbe in Magdeburg viel Hochwasser. Wenn die Wasserschutzpolizisten Theo Herfurt und Robert Kaschner auf dem Fluss Streife fahren, gehen die Gedanken noch oft zurück zu diesem dramatischen Sonntag am 14. Januar 2024. Auch da war die Elbe schon ein reißender Strom, hatte sich weit über die Ufer ausgebreitet. Es sollte ein Tag werden, den die beiden Männer niemals vergessen werden.