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Nach schwierigem Start So hat sich der Waldorfkindergarten in Magdeburg etabliert

Der Waldorfkindergarten in Magdeburg hat 30-jähriges Bestehen gefeiert. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es schon zu DDR-Zeiten erste Anläufe gab. Nach der Wende konnten die Eltern aber erst richtig loslegen und den Verein gründen.

Von Sabine Lindenau 16.09.2024, 06:30
Riesige Seifenblasen zum Geburtstag: Jeshua (vorn) geht gern in den Waldorfkindergarten an der Astonstraße. Johannes hat seine Kitazeit hier verbracht.
Riesige Seifenblasen zum Geburtstag: Jeshua (vorn) geht gern in den Waldorfkindergarten an der Astonstraße. Johannes hat seine Kitazeit hier verbracht. Foto: Sabine Lindenau

Magdeburg. - Sie erzeugen riesige Seifenblasen, suchen als kleine Goldgräber im Sandkasten nach Edelsteinen und genießen zwischendurch Waffeln und Musik: Mit einem bunten Fest haben Kinder, Ehemalige, Eltern und das Team des Freien Waldorfkindergartens am Sonnabend den 30. Geburtstag gefeiert. Dass die Kita über drei Jahrzehnte Bestand hat, sei vor allem in den Anfangsjahren engagierten Eltern zu verdanken gewesen, wie Geschäftsführerin Annette Schöpke erzählt.