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Solidarität aus dem Osten Friedensfahrt in Magdeburg für die Ukraine: Diese DDR-Geschichte verbirgt sich dahinter

Am Sonntag trafen sich mehrere Radfahrer in Magdeburg zu einer Friedensfahrt. Warum dieses Event bis zur Wende 1989/90 zu den wichtigsten Sportereignissen gehörte und heute wieder mehr als relevant ist.

Von Samantha Günther 14.03.2022
Radsporttradition in Magdeburg, das heißt vor allem Friedensfahrt.
Radsporttradition in Magdeburg, das heißt vor allem Friedensfahrt. Foto: Andreas Lander

Magdeburg - Der russische Angriffskrieg hat bereits Tausende Menschen das Leben gekostet. Weltweit fordern Menschen ein Ende des Grauens - auch Bürger in Magdeburg solidarisieren sich seit Kriegsbeginn. Von Kind bis Senior - alle sammeln sie Spenden für ukrainische Flüchtlinge und senden Friedenssignale mit verschiedensten Veranstaltungen. Über 100 Rennradfahrer traten am Sonntagnachmittag 60 Kilometer lang in die Pedale - ein Event für Weltfrieden und mit einer besonderen DDR-Geschichte.