Unterbringung Ukraine-Flüchtlinge in Magdeburg: Messehallen sollen leergezogen werden
Magdeburg setzt nicht mehr auf die Messehallen als Massenunterkunft für Ukraine-Flüchtlinge. Ein Ex-Altenheim und eine alte Schule sollen jetzt genutzt werden, bis genügend Wohnungen bereit stehen.
Aktualisiert: 08.04.2022, 08:52
Magdeburg - Bei der Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine drückt die Stadt Magdeburg aufs Tempo. Die Männer, Frauen und Kinder, die derzeit in den Messehallen am Elbauenpark untergebracht sind, sollen schnellstmöglich in Wohnungen umziehen. Ende April sollen die Messehallen leer gezogen werden. Dabei setzt die Stadt zudem auf zwei andere Unterbringungsmöglichkeiten.