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Kriegsfolgen Ukraine-Krieg: Zehntausende Flüchtlinge in Magdeburgs Partnerstadt

Die Lage in Magdeburgs Partnerstadt Saporischja ist weiter angespannt. Wenige Kilometer vor der Stadtgrenze stehen die russischen Truppen.

Aktualisiert: 30.03.2022, 13:45
Eine Frau mit einem Kind aus Mariupol verabschiedet sich von ihrem Freund, bevor ihr Zug vom Bahnhof in Magdeburgs ukrainischer Partnerstadt Saporischja nach Lemberg abfährt.
Eine Frau mit einem Kind aus Mariupol verabschiedet sich von ihrem Freund, bevor ihr Zug vom Bahnhof in Magdeburgs ukrainischer Partnerstadt Saporischja nach Lemberg abfährt. Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

Saporischja - Von einem raschen Vormarsch der russischen Angreifer ist derzeit im Ukraine-Krieg an kaum einer Stelle die Rede. Seit Tagen haben die Invasoren östlich und südlich der Magdeburger Partnerstadt Saporischja Stellung bezogen und dabei auch die Hafenstadt Mariupol eingeschlossen. Doch wie sieht das Leben in Magdeburgs Partnerstadt im Südosten der Ukraine selbst aus?