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Ausstellung und Sommergarten Villa P. im Rayonhaus: Spannende Reise in die Welt des Puppenspiels

In unserer Serie „Rein ins Rayonhaus“ werfen wir einen genauen Blick in die für Magdeburg typischen Häuser aus der Zeit der Festungsstadt. Heute geht es in die Villa P., die Figurensammlung des Puppentheaters.

Von Sabine Lindenau 25.09.2024, 06:20
Kaffee trinken vor der Villa P.: Im Sommergarten vor dem Rayonhaus herrscht in der warmen Jahreszeit Cafébetrieb.
Kaffee trinken vor der Villa P.: Im Sommergarten vor dem Rayonhaus herrscht in der warmen Jahreszeit Cafébetrieb. Foto: Puppentheater/Anjelika Conrad

Magdeburg. - Magdeburg war über Jahrhunderte Festungsstadt. Noch heute zeugen etliche Festungsanlagen davon. Ein besonderes Erbe aus dieser Zeit sind auch die Rayonhäuser. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahrzehnten zurückgegangen. Rund 45 soll es noch geben. In unserer Serie „Rein ins Rayonhaus“ werfen wir einen Blick hinter die Fachwerkfassaden. Zum Auftakt zeigte Gerfried Kliems sein Rayonhaus an der Leipziger Straße. Im zweiten Teil hat Hans-Herbert Schridde die Türen zur größten Fachwerk-Villa in Magdeburg, der Toepffer-Villa an der Liebknechtstraße 14, geöffnet. Im dritten Teil hat die Lebenshilfe die Türen ihres Rayonhauses an der Leipziger Straße 8 geöffnet. Im vierten Teil schloss Steve Harder die Türen seiner Kneipe in der Steinigstraße auf. Heute öffnet Anjelika Conrad, Pressereferentin am Puppentheater Magdeburg, die Türen der Villa P., der Figurensammlung Mitteldeutschland am Magdeburger Puppentheater.