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Energie Warum das Magdeburger Müllheizkraftwerk ein Glücksfall ist

Der erste Spatenstich für Block 3 im Müllheizkraftwerk Magdeburg ist erfolgt. Die Entscheidung für das Kraftwerk vor Jahren zahlt sich jetzt aus.

Von Martin Rieß 29.10.2021, 15:53
Erster Spatenstich gestern für den Neubau des Block 3 des Müllheizkraftwerkes Rothensee. Hier zu sehen von links: Frank Brinkmann (Geschäftsführer Matthai), Thomas Pietsch (Sprecher der Geschäftsführung SWM), Rolf Oesterhoff (Geschäftsführer MHKW), OB Lutz Trümper, Bernhard M. Kemper (Vorsitzender der Geschäftsführung EEW GmbH), und Ralf Borghardt (MHKW Rothensee).
Erster Spatenstich gestern für den Neubau des Block 3 des Müllheizkraftwerkes Rothensee. Hier zu sehen von links: Frank Brinkmann (Geschäftsführer Matthai), Thomas Pietsch (Sprecher der Geschäftsführung SWM), Rolf Oesterhoff (Geschäftsführer MHKW), OB Lutz Trümper, Bernhard M. Kemper (Vorsitzender der Geschäftsführung EEW GmbH), und Ralf Borghardt (MHKW Rothensee). Foto: Uli Lücke

Magdeburg - Sonniges Wetter und sonnige Laune gestern auf dem Gelände des Müllheizkraftwerks Rothensee im Gewerbegebiet Nord: Vertreter aus Wirtschaft und Politik haben sich versammelt, um den symbolischen ersten Spatenstich für Block 3 zu feiern. Mit diesem sollen die Kapazitäten erweitert und mehr Strom und Fernwärme gewonnen werden. Dabei war nicht einmal von Anfang an klar, dass es dieses Kraftwerk geben wird, wie ein Blick zurück beweist.