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Wirtschaft Wo Magdeburger arbeiten und wie viele zur Arbeit in die Stadt kommen

Zehntausende Menschen haben im Raum Magdeburg ihren Arbeitsort nicht am Wohnort. Sie sind Pendler. Dabei pendeln mehr Bewohner des Umlands nach Magdeburg, als dass Magdeburger ihre Stadt für die Arbeit verlassen.

Von Martin Rieß 22.02.2022, 14:01
Straßenverkehr an der Kreuzung Europaring/Olvenstedter Chaussee/Albert-Vater-Straße in Magdeburg. Die Kreuzung steht sinnbildlich für Zehntausende Pendler in der Region: In die eine Richtung geht es weiter in die Stadt, in die andere aus der Stadt heraus.
Straßenverkehr an der Kreuzung Europaring/Olvenstedter Chaussee/Albert-Vater-Straße in Magdeburg. Die Kreuzung steht sinnbildlich für Zehntausende Pendler in der Region: In die eine Richtung geht es weiter in die Stadt, in die andere aus der Stadt heraus. Foto: Martin Rieß

Magdeburg - Für viele Menschen gehört es zum Alltag: Tag für Tag setzen sie sich in den Zug, den Bus oder ins eigene Auto, um von zu Hause zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Viele von ihnen überqueren dabei auch die Stadtgrenze. Sie sind Pendler. Die Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt Nord hat jetzt untersucht, woher die Menschen kommen, die nach Magdeburg einpendeln und wohin Magdeburger zur Arbeit fahren.