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Naturschutz in der Börde Protest gegen Gesteinsabbau in Eickendorf: Gefährdeten Bäumen ein Gesicht geben

Um für den Schutzstatus des Waldstückes im Landschaftsschutzgebiet „Flechtinger Höhenzug “ zu kämpfen, hat der Umweltverein zu einem Spaziergang eingeladen. Wie der Gesteinsabbau verhindert werden soll.

Von Anett Roisch 14.02.2025, 18:00
„Die Bäume haben traurige Gesichter, denn sie haben Angst, dass sie wegen des Steinbruchs gefällt werden“, erklären Mira und Melina, die gemeinsam mit ihren Eltern Jennifer und Marcel Sprenger Lehm formen, um den Bäumen Gesichter zu geben.  „Wir wollen den Wald retten“, sagt Maddox.
„Die Bäume haben traurige Gesichter, denn sie haben Angst, dass sie wegen des Steinbruchs gefällt werden“, erklären Mira und Melina, die gemeinsam mit ihren Eltern Jennifer und Marcel Sprenger Lehm formen, um den Bäumen Gesichter zu geben. „Wir wollen den Wald retten“, sagt Maddox. Foto: Anett Roisch

Eickendorf. - Mehr als 50 Naturfreunde treffen sich zu einem Winterspaziergang, um sich für den Schutz eines Waldes einzusetzen. Es geht um einen 60 Hektar großen Mischwald im Gebiet Maschenhorst-Etingen im Flechtinger Höhenzug.