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Grauer Harm Weferlinger Züchter blicken auf 75 Jahre Vereinsarbeit zurück

Vom „Gluckenmarsch“ bis zu Meistertiteln bei Landesschauen reicht das Spektrum des Vereinslebens bei den Rassegeflügelzüchtern des Weferlinger Vereins „Grauer Harm“. Gerade hat der Verein seinen 75. Geburtstag gefeiert.

Von Marita Bullmann Aktualisiert: 08.05.2023, 17:57
Dietmar Jörend ist seit vielen Jahren der Vereinsvorsitzende. Er züchtet unter anderem Hühner der seltenen Rasse Asil. Die Liebe zur Geflügelzucht hat er in der Familie weiter gegeben.
Dietmar Jörend ist seit vielen Jahren der Vereinsvorsitzende. Er züchtet unter anderem Hühner der seltenen Rasse Asil. Die Liebe zur Geflügelzucht hat er in der Familie weiter gegeben. Foto: Marita Bullmann

Weferlingen - Am Himmelfahrtstag brechen die Mitglieder des Rassegeflügelzuchtvereins „Grauer Harm“ von 1948 Weferlingen und Umgebung wieder zu ihrem schon legendären „Gluckenmarsch“ auf. Und dazu müssen sie am Feiertag schon früh aufstehen, wenn die Hähne krähen, los geht es nämlich um 6 Uhr. Etwa 16 Kilometer wandern sie durch Feld und Flur. Da gibt es dann das erste Bier an der Hödinger Feldkante, gefrühstückt wird in Walbeck auf dem Hagen, und am Fünfeckenstein wird gegrillt.