1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Osterburg
  6. >
  7. Großunternehmen will Programm erweitern: 5500 Metallroste - Graepel Seehausen produziert für Radweg an Eisenbahnbrücke nach Wittenberge

Großunternehmen will Programm erweitern 5500 Metallroste - Graepel Seehausen produziert für Radweg an Eisenbahnbrücke nach Wittenberge

Neue Beplankung: Bei Graepel Seehausen läuft die Produktion der Roste für den Radweg an der Eisenbahnbrücke Wittenberge. Der Auftrag kommt gerade recht.

Von Karina Hoppe Aktualisiert: 25.04.2025, 13:39
Zeigen die Roste für den Radweg an der Eisenbahnbrücke über die Elbe zwischen Losenrade und Wittenberge: Geschäftsführer Maximilian Irps (links) und Tobias Bieske, Geschäftsführer und Vertriebsleiter Stahlbau des Metallbauers und -veredlers Graepel Seehausen.
Zeigen die Roste für den Radweg an der Eisenbahnbrücke über die Elbe zwischen Losenrade und Wittenberge: Geschäftsführer Maximilian Irps (links) und Tobias Bieske, Geschäftsführer und Vertriebsleiter Stahlbau des Metallbauers und -veredlers Graepel Seehausen. Foto: Karina Hoppe

Seehausen. - Die Roste stapeln sich bereits in einer der großen Hallen des Metallbauers und -veredlers Graepel Seehausen. Rund 5.500 müssen es werden, jedes 140 mal 19 Zentimeter groß. Gepresst aus drei Millimeter dickem warmgewalzten Stahl und mit der Prägung „Graepel-Metric“ versehen.