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Brandschutz Feuerwehr Rossau hofft für Neubau eines Gerätehauses auf einen Fördertopf

Ziehen Bauleute doch schon vor 2026 ein neues Feuerwehrgerätehaus in Rossau hoch? Ein in Arbeit befindliches Förderprogramm für Feuerwehr-Stützpunkte weckt Hoffnung. Passen die noch unbekannten Förderrichtlinien der Einheitsgemeinde ins Konzept, will die Kommune zügig handeln.

Von Nico Maß 18.08.2021, 15:11
Ortswehrleiter Enrico Brun (von rechts) zeigt Bürgermeister Nico Schulz und dem Landtagsabgeordneten Chris Schulenburg mit der in der Fahrzeughalle untergebrachten Umkleide einen kritikwürdigen Zustand im heutigen Gerätehaus. Abseits davon verfügt der Stützpunkt weder über eine Waschgelegenheit noch über Toiletten.
Ortswehrleiter Enrico Brun (von rechts) zeigt Bürgermeister Nico Schulz und dem Landtagsabgeordneten Chris Schulenburg mit der in der Fahrzeughalle untergebrachten Umkleide einen kritikwürdigen Zustand im heutigen Gerätehaus. Abseits davon verfügt der Stützpunkt weder über eine Waschgelegenheit noch über Toiletten. Foto: Nico Maß

Rossau - Keine Toilette, kein Waschbecken und die Umkleide direkt am Einsatzfahrzeug in der Halle: Die kritikwürdigen Zustände in ihrem 1931 eingeweihten Gerätehaus können die Rossauer Brandbekämpfer womöglich doch eher als befürchtet hinter sich lassen. Nach Angaben des CDU-Landtagspolitikers Chris Schulenburg wird derzeit im Land ein neues Förderprogramm erarbeitet, dass bei der Finanzierung von neuen Gerätehäusern und Löschwasserentnahmestellen mithelfen soll. Darauf wies Schulenburg am Dienstagnachmittag in Rossau gegenüber Bürgermeister Nico Schulz (Freie Wähler), Kämmerer Detlef Kränzel, Ortsbürgermeister Bernd Drong (parteilos), Stadtwehrleiter Sven Engel sowie Ortswehrleiter Enrico Brun und dem Wehrleitungs-Mitglied Matthias Alph hin.