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Wirtschaft Unternehmen in Salzwedel: OBI-Chef klagt über zu viel Bürokratie

Teil 2 der Serie über den Wirtschaftsstandort Salzwedel: Weniger Bürokratie, mehr Standortwerbung mit den Schönheiten der Altmark und mehr politischen Einsatz für die Bindung junger Menschen an die Region, das wünscht sich OBI-Chef Klaus Meyer.

Von Beate Achilles Aktualisiert: 28.09.2023, 07:32
Klaus Meyer, OBI-Chef in Salzwedel, wünscht sich von den Behörden mehr Freiheit und bessere Kommunikation.
Klaus Meyer, OBI-Chef in Salzwedel, wünscht sich von den Behörden mehr Freiheit und bessere Kommunikation. Foto: Beate Achilles

Salzwedel - Für seine zahlreichen Kunden ist dieser Laden aus Salzwedel kaum wegzudenken: Seit 23 Jahren leitet Klaus Meyer die OBI-Filiale der Hansestadt. Von Werkzeugen über Farben bis hin zu Baumaterial und Gartenbedarf gibt es dort auf einer Verkaufsfläche von rund 11000 Quadratmetern und einem Produktsortiment, das annähernd 60000 Artikel umfasst, beinahe alles, was das Hand- und Heimwerkerherz begehrt. Unter den Einzelhändlern ist er mit seinen etwa 40 Mitarbeitern einer der größten vor Ort. Der persönliche Kontakt der Geschäftsführung zur politischen Spitze auf Ebene von Stadt und Kreis ist offenbar dennoch dürftig, wie Meyer sagt.