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Nach Anschlag in Magdeburg Auswertung bei Ameos in Schönebeck: Kliniken hätten mehr leisten können

Die Verteilung der Verletzten nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist nicht optimal gelaufen. Das ist eines der Ergebnisse einer Auswertung des Krankenhausbetreibers Ameos in Schönebeck.

Von Paul Schulz 30.12.2024, 17:28
Nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: In Schönebeck kamen Mitarbeiter der Ameos Kliniken aus Schönebeck, Bernburg, Aschersleben und Haldensleben zusammen, um die Ereignisse auszuwerten. Auch CEO Axel Paeger (r.) war vor Ort. Landrat Markus Bauer (2.v.r.)  und Schönebecks OB Knoblauch ebenso.
Nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: In Schönebeck kamen Mitarbeiter der Ameos Kliniken aus Schönebeck, Bernburg, Aschersleben und Haldensleben zusammen, um die Ereignisse auszuwerten. Auch CEO Axel Paeger (r.) war vor Ort. Landrat Markus Bauer (2.v.r.) und Schönebecks OB Knoblauch ebenso. Foto: Paul Schulz

Schönebeck/Bernburg/Magdeburg. - Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt steckt Rettungskräften, Helfern und sicher auch vielen Bürgern noch frisch in den Knochen. Bei Ameos in Schönebeck kamen am Montagvormittag nun Vertreter der Ameos-Kliniken aus Schönebeck, Aschersleben, Bernburg und Haldensleben zusammen, um über ihre Erlebnisse zu sprechen, um eine Bilanz zu ziehen. Dazu waren neben dem Ameos-CEO Axel Paeger auch Landrat Markus Bauer (SPD) und Schönebecks OB Bert Knoblauch (CDU) vor Ort.