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Liebe per Annonce Barby: Eine Anzeige für die Angebetete

Ein verliebter Herr wollte in der ersten Barbyer Zeitung, dem „Elb- und Saal-Bote“, seine Liebste durch Umbenennung eines Flurstückes beeindrucken.

Von Thomas Linßner 26.06.2024, 22:46
Wäre es nach dem unbekannten Romantiker von 1870 gegangen, würde das so schnöde als „Eichelwald“ bezeichnete Areal zwischen Elbe und Schloss heute „Magdalenen Hain“ heißen.  Vermutlich ließ Herzog Heinrich die Eichen vor rund 300 Jahren anpflanzen.
Wäre es nach dem unbekannten Romantiker von 1870 gegangen, würde das so schnöde als „Eichelwald“ bezeichnete Areal zwischen Elbe und Schloss heute „Magdalenen Hain“ heißen. Vermutlich ließ Herzog Heinrich die Eichen vor rund 300 Jahren anpflanzen. Foto/Repro: Thomas Linßner

Barby. - Der „Eichelwald“ unterhalb des Barbyer Schlosses ist eines der Lieblingsrefugien der Barbyer und deren Gäste.