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Amtsgericht Schönebeck Betrug: Frau kauft online für 2.000 Euro ein und gibt falsche Rechnungsadresse an

Eine Frau aus Bördeland soll absichtlich eine falsche Rechnungsadresse beim Onlineshopping angegeben und dann für über 2.000 Euro eingekauft haben. Im Amtsgericht Schönebeck wird sie nun angeklagt - wegen Betruges.

Von Paul Schulz 15.02.2024, 10:00
Bei Onlinebestellungen im Wert von rund 2.000 Euro soll eine Frau aus dem Bördeland eine falsche Rechnungsadresse angegeben haben. Nun ist sie im Schönebecker Amtsgericht wegen Computerbetrug angeklagt.
Bei Onlinebestellungen im Wert von rund 2.000 Euro soll eine Frau aus dem Bördeland eine falsche Rechnungsadresse angegeben haben. Nun ist sie im Schönebecker Amtsgericht wegen Computerbetrug angeklagt. Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Schönebeck/Bördeland. - Acht Fälle von Computerbetrug werden einer Frau aus der Gemeinde Bördeland vorgeworfen. Zwischen Januar und März vergangenen Jahres soll sie in verschiedenen Onlineshops Waren im Wert von insgesamt etwas über 2.000 Euro auf Rechnung bestellt haben. Die Rechnungsadresse, die sie dabei angegeben haben soll, soll allerdings die einer anderen Person gewesen sein, trägt der Staatsanwalt im Schönebecker Amtsgericht vor. Gartenpflanzen, Kleidung, Möbel, Make-up und Medikamente soll die Angeklagte sich so beschafft haben.