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Kultur „Es geht um meine Erlebnisse, die mich geprägt haben.“

Im Rahmen seiner Buchlesung am Samsatg gab Prinz Eduard von Anhalt der Volksstimme ein Kurzinterview. Worum es in seinem Buch geht, wann er zuletzt mit seinem Cousin Charles III. gesprochen hat und ob er den neuen englischen König nach Sachsen-Anhalt bringen kann.

Von Stefan Demps 21.11.2022, 15:54
Eduard Prinz von Anhalt während der Vorstellung seines  Buches „Das verfluchte Jahrhundert“ im Treff in Schönebeck.
Eduard Prinz von Anhalt während der Vorstellung seines Buches „Das verfluchte Jahrhundert“ im Treff in Schönebeck. Foto: Stefan Demps

Schönebeck/Ballenstedt - Die Bewahrung des eigenen Erbes und die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, sind nach Auffassung von Prinz Eduard von Anhalt die Fragen, vor denen ehemalige deutsche Adlige stehen. Seit 1918 und den Verzicht auf den anhaltinischen Thron mussten andere Wege gefunden werden, zurechtzukommen. Prinz Eduard von Anhalt ist Journalist und Buchautor. Im Rahmen einer Lesung zu seinem neuen Buch „Das verfluchte Jahrhundert“ in Schönebeck gab er der Volksstimme ein kurzes Interview.