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Kriminalität Mit Schlagstock und Reizgas: Opfer berichtet von brutalem Raubüberfall in Schönebeck

Nach brutalem Raubüberfall in Schönebeck: Opfer und Spielhallenbetreiber berichten über die Tat. Wo genau und auf welche Art der Raub stattgefunden hat und wieso es mehr Zeugen geben muss.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 15.02.2025, 14:36
Auf dem  Parkplatz der Spielothek in der Dorotheenstraße in Schönebeck, begann der Raubüberfall auf Oliver Öhmke.  Wie er schildert, kamen zwei Männer um die Hausecke und griffen ihn direkt  an, als er das Bargeld ins Auto laden wollte.
Auf dem Parkplatz der Spielothek in der Dorotheenstraße in Schönebeck, begann der Raubüberfall auf Oliver Öhmke. Wie er schildert, kamen zwei Männer um die Hausecke und griffen ihn direkt an, als er das Bargeld ins Auto laden wollte. Foto: Paul Schulz

Schönebeck. - Es war nur eine Sache von wenigen Minuten, und trotzdem wird sich Oliver Öhmke wohl für den Rest seines Lebens an den 31. Januar 2025 erinnern. An diesem Tag, gegen 16.30 Uhr, wird der 34-jährige Mitarbeiter der Spielothek in der Schönebecker Bahnhofstraße von maskierten und bewaffneten Männern überfallen, als er die Einnahmen der Spielhalle zur Bank bringen will. Im Gespräch mit der Volksstimme schildert er das Erlebte.