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Natur Schnitt für den Erhalt – Wie Gnadauer Obstbäume in Form bleiben

Der Felgeleber Heiko Rasch vom Naturschutzbund pflegt zusammen mit René Eckstein die jungen Obstbäume am Gnadauer Friedhof. Jetzt wurden sie zum wiederholten Male geschnitten. Warum, erzählt der nachfolgende Beitrag.

Von Thomas Linßner 25.03.2025, 10:00
Heiko Rasch vom Naturschutzbund (Nabu) schneidet zusammen mit René Eckstein (links) die jungen Obstbäume an der Chaussee in Höhe des Gnadauer Friedhofs.
Heiko Rasch vom Naturschutzbund (Nabu) schneidet zusammen mit René Eckstein (links) die jungen Obstbäume an der Chaussee in Höhe des Gnadauer Friedhofs. Foto: Thomas Linßner

Gnadau. - „Die meisten Leute, die Obstbäume schneiden, schneiden ohne Ende Blütenknospen weg und wundern sich, dass der Baum neue viele Triebe und Blattwerk bekommt. Das nennt man dann Holzfabrik“, sagt Heiko Rasch vom Naturschutzbund. Vor wenigen Tagen war er mit seinem treuen Helfer René Eckstein unterwegs, um die 20 Obstbäume am Ortsrand von Gnadau in Form zu bringen.