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Feriengebiet Schönebeck: Wie das Naherholungsgebiet rund um Pretzien entstand

Dort, wo heute dutzende Badeseen zu finden sind, wurde früher hart gearbeitet.

Aktualisiert: 10.09.2021, 10:15
Fünf ehemalige Steinbrüche sind auf dieser Luftaufnahme zu sehen. Heute heißen die ehemaligen Steinbrüche Blauer See, Tiefer See und Steinbruchsee (im Vordergrund von links)  sowie Langer See und Felsensee (im Hintergrund von links). Am längsten in Betrieb war der Steinbruch, an dessen Stelle sich heute der gleichnamige See befindet. Im Jahr 1963 wurde dieser geschlossen.
Fünf ehemalige Steinbrüche sind auf dieser Luftaufnahme zu sehen. Heute heißen die ehemaligen Steinbrüche Blauer See, Tiefer See und Steinbruchsee (im Vordergrund von links) sowie Langer See und Felsensee (im Hintergrund von links). Am längsten in Betrieb war der Steinbruch, an dessen Stelle sich heute der gleichnamige See befindet. Im Jahr 1963 wurde dieser geschlossen. Foto: Olaf Koch

Plötzky/Pretzien/Gommern/Dannigkow (vs) - „Die Natur mit allen ihren Reichtümern im Interesse der werktätigen Menschen und mit dem Ziel der ständigen Verbesserung ihrer materiellen und kulturellen Bedingungen zu nutzen, zu gestalten und zu schützen.“ So lautet einer der ersten Sätze in dem Heftchen „Erholungsgebiet Plötzky-Pretzien“ aus DDR-Zeiten, als Franz Mrozowski und Max Ballerstedt noch Bürgermeister von Plötzky (1958–1978) beziehungsweise Pretzien (1965–1977) waren. Es befindet sich im Bestand der Heimatstube Plötzky.