SLK live: Der Newsblog Das ist der Dienstag im Salzlandkreis
Ein 1. April ohne Witz: Im Ticker vom heutigen Dienstag lesen Sie hier die Nachrichten des Tages rund um Aschersleben, rund um Bernburg, rund um Staßfurt und rund um Schönebeck - und garantiert keinen einzigen Aprilscherz.

„SLK live“ heißt der Newsblog: Ein Nachrichtenticker, der alle Neuigkeiten aus dem ganzen Salzlandkreis zusammenführt. Egal, ob in Aschersleben, Bernburg, Staßfurt und Schönebeck: Wenn heute etwas passiert, lesen Sie es sofort auf dieser Seite.
Das ganze Salzland auf einen Wisch
Wer den Blog auf dem Handy oder Tablet aufruft und geöffnet lässt, hat mit einer Aktualisierung der Seite immer die frischesten Nachrichten aus dem ganzen Salzlandkreis auf dem Bildschirm. Was genau sich hinter dem Blog verbirgt, erfahren Sie hier.
Was war eigentlich gestern? Hier finden Sie den Newsblog von Montag, 31. März 2025.
Ob rund um Aschersleben, rund um Bernburg, rund um Staßfurt oder rund um Schönebeck: Hier finden Sie im Ticker die wichtigsten Nachrichten von heute, Dienstag, 1. April.
Das ist neu am Dienstag:
18.34 Uhr: Der März war in der Region Bernburg mit rund vier Litern pro Quadratmeter ausgesprochen regenarm.

Warum Landwirte der Witterung im Moment noch dennoch mehr Positives als Negatives abgewinnen können, erklären sie Ihnen hier.
Hätten Sie gerne etwas auf die Ohren? Dann finden Sie hier und überall, wo es Podcasts gibt, unseren Podcast Salz Land Köpfe.
Inzwischen finden Sie dort eine ganze Staffel - mit acht Folgen. Mehr darüber, worum es dort mit wem an welchem Ort im Salzlandkreis geht, erfahren Sie hier.
Das sind die „Spürhunde Salzlandkreis"
18.09 Uhr: Als am Wochenende die Wasserleiche in Gänsefurth gefunden wurde, horchten einige auf: Wer ist denn die private Initiative, die da unterwegs war und mit Spürhunden und Drohnen nach einem Vermissten sucht? Die Antwort: Sie nennen sich „Spürhunde Salzlandkreis".

Dahinter verbirgt sich Jens Lüdtke, der mit seiner Schäferhündin und anderen bei der Suche nach Personen hilft. Und nach Tieren. Wie der Ascherslebener dazu gekommen ist, erzählen wir Ihnen hier.
Kennen Sie schon unseren täglichen Newsletter? Hier können Sie sich anmelden.
Wo die Straße immer noch nicht weiß genug ist
17.54 Uhr: Fahrbahnmarkierungen sind für Autofahrer ein wichtiges Hilfsmittel, um sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten und zu orientieren. So können Unfälle vermieden werden.

In einigen Straßen in Schönebeck gibt es aber zu wenig Weiß auf der Straße. Das Problem ist nicht neu: Sogar ein Fahrschüler ist deshalb schon durch die Prüfung gefallen.
Was sich seitdem getan hat? Nun ja, das lesen Sie hier.
Auch Ilberstedt putzt sich sauber
17.12 Uhr: Unter reger Beteiligung der Ilberstedter Bürger wurde am Sonnabend auch in diesem Ort und in der näheren Umgebung jede Menge Müll aus der Landschaft geräumt. Dazu wurden Teams gebildet, denen bestimmte Gebiete zur Absuche zugeordnet wurden.

Eine feste Bank sind dabei immer die Ilberstedter Miniretter von der Kinderfeuerwehr, die eifrig im Gewerbegebiet verstreuten Müll aufsammelten. Am Ende kam eine Menge zusammen, die einen ganzen Multicar‐Anhänger füllte. Diesmal waren zwei riesige Gartenpools die wohl größten Umweltsünden.
Abschließend gab es für die beteiligten Helfer noch Bockwurst und Getränke, die Bürgermeister Lothar Jänsch (UWV) zur Verfügung stellte. Ebenfalls am Sonnabend wurde auch die Grüngut‐Annahmestelle wiedereröffnet. (kku)
„Alles Anders“ mit HausDrei im Grauen Hof
16.24 Uhr: „Alles Anders“ heißt das gerade erschienene Album der Ascherslebener Band HausDrei.

Jetzt haben die Musiker die Veröffentlichung im Grauen Hof gefeiert. So hat das geklungen.
IG Metall: Streik in Bernburg bei Pöttinger
15.38 Uhr: Streik bei Landmaschinenhersteller Pöttinger in Bernburg: IG Metall hatte am Dienstag zum Ausstand aufgerufen.

Das fordern die Beteiligten und das ist geplant, wenn der Arbeitgeber keine Reaktion zeigt.
Zu Gast bei der Einführung des Kirchenpräsidenten
15.01 Uhr: Der neue Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalt, Karsten Wolkenhauer, ist am Wochenende in sein Amt eingeführt worden.
Auch der Geschäftsführer der Schloß Hoym Stiftung war dabei. Wie er die Einführung erlebt hat, erzählen wir Ihnen hier.
Was wünscht der Nachwuchs für Großmühlingen?
14.13 Uhr: Sprechzeit für Kinder: Mit bunten Bildern gemalter Ideen konnte der Nachwuchs in Großmühlingen zur ersten Sprechstunde mit der Bürgermeisterin kommen.

Was sich die Kinder für Großmühlingen wünschen, lesen Sie hier.
Frühjahrputz auch in der Schifferstadt
13.22 Uhr: 14 Vereine der Schifferstadt Alsleben folgten dem Aufruf der Stadt und haben rund um ihren Ort am Samstag hauptsächlich die Feldflur ins Visier genommen, um ihn von Müll und Unrat zu befreien.

Was sie alles gefunden haben, lesen Sie hier.
Feuerwehr in Westdorf blickt noch mal zurück
12.41 Uhr: Nach Defiziten im Vorjahr: Westdorfer Feuerwehr ist jetzt 24 Stunden voll einsatzfähig Bei ihrer Hauptversammlung wertete die Ortswehr das Jahr 2024 aus.
Warum man mit der eigenen Arbeit zufrieden ist, obwohl die Eintreffzeit über der gesetzlichen Vorgabe liegt, erklären wir Ihnen hier.
Tag der Industriekultur auch sieben Mal im Salzlandkreis
11.59 Uhr: Menschen, Maschinen und Geschichten: Zum 15. Tag der Industriekultur öffnen sich am Sonntag, 13. April, überall in Sachsen-Anhalt die Tore ehemaliger Werkhallen, Zechen, Museen und technischer Denkmale.
Sie stellen einen neuen Rekord auf: Mehr als 80 Standorte im ganzen Land verbinden sich unter dem Motto „Zukunft erinnern“ und zeichnen ein eindrucksvolles Bild aus Stahl und Dampf, Pioniergeist und Innovation.

Wo einst nach Salz, Kohle und Erzen gegraben wurde, der erste Farbfilm und die erste Kunstfaser der Welt entstanden oder Bauhaus-Architektur das moderne Bauen prägte, wird das reiche industrielle Erbe der Region lebendig.
Im Salzlandkreis stehen aus Staßfurt gleich drei Museen auf der Liste: das Fahrzeugmuseum Staßfurt Staßfurt, das für Rundfunk- und Fernsehtechnik (RFT) sowie das Stadt- und Bergbaumuseum Staßfurt. Außerdem mit dabei sind der Eisenbahnclub Aschersleben, in Bad Salzelmen der Kunsthof, in Schönebeck das Industrie- und Kunstmuseum sowie das Pretziener Wehr.
Staßfurter Bibliothek mit Frühlingsprogramm
11.16 Uhr: Frühling ist es laut Kalender. Auch, wenn das Grün noch fehlt und die Temperaturen nicht richtig mitmachen. Aber: Frühling ist das, was man daraus macht.
Zum Beispiel indem man liest: Stadt- und Regionalbibliothek in Staßfurt lädt zu verschiedenen Veranstaltungen im April ein. Das ganze Frühlingsprogramm finden Sie hier.
Hausaufgabe für Calbe: Zukunft der Innenstadt
10.49 Uhr: Die CDU/FDP-Fraktion will die City von Calbe lebensfroher und attraktiver machen. Dazu solle die Verwaltung nun Ideen entwickeln, wie dies in der Zukunft gelingen konnte.

Warum das gar nicht so einfach ist, erklären wir Ihnen hier.
Was Menschen und Nashörner verbindet
10.08 Uhr: Das Theater Eisleben hat „Die Nashörner" des Rumänen Eugène Ionesco auf der Bernburger Theater gezeigt.

Was Menschen mit den massigen Tieren gemeinsam haben, wenn es nach Ionesco geht, und wie die Inszenierung wirkt, erzählen wir Ihnen hier.
ASB: Eine neue Jugend für den Salzlandkreis
9.19 Uhr: Zehn Jugendliche aus dem Salzlandkreis haben über den ASB ihr Erste-Hilfe-Zertifikat erlangt.

Warum das als Grundstein für den Aufbau einer Arbeiter-Samariter-Jugend gesehen wird, erklären wir Ihnen hier.
NS-„Euthanasie“: Führung durch die Gedenkstätte
8.28 Uhr: Die Gedenkstätte für Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg an der Olga-Benario-Straße ist am Sonntag, 6. April, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Für alle Interessierten findet ab 10.30 Uhr eine öffentliche Führung statt.
In ihrem Rahmen werden nach einem Einblick in das Thema NS-„Euthanasie“ die historischen Räume der einstigen Tötungsanstalt besichtigt und erläutert. Treffpunkt ist der Seminarbereich im Erdgeschoss. Für die Teilnahme entstehen keine Kosten. Bei Gruppen ab drei Personen wird um Anmeldung gebeten.
Für weitere Fragen steht das Team der Gedenkstätte telefonisch unter 03471/31 98 16 oder per E-Mail an info-bernburg@erinnern.org zur Verfügung.
In Bernburg gestohlenes Moped in Aschersleben entdeckt
7.39 Uhr: Am Montagvormittag wurde in Aschersleben, in einem Gebüsch an der Ernst-Schiess-Straße, ein Moped gefunden. Wie die Polizei berichtet, konnte anhand der Fahrgestellnummer der Eigentümer festgestellt werden.
Nach seinen Angaben wurde ihm das Moped in der Nacht in der Gartenstraße in Bernburg entwendet. Die Spuren am Fahrzeug weisen auf eine gewaltsame Nutzung hin, heißt es im Polizeibericht.
Löderburger Zirkus mit Grundschule und Probst
6.55 Uhr: Noch bis Donnerstag ist auf dem Löderburger Sportplatz der Grundschule Löderburg der Zirkus Probst zu Gast. Die Kinder der Grundschule Löderburg und die zukünftigen Schulkinder aus der „Pippi-Langstrumpf-Gruppe“ der Kita Zwergenland üben von Montag bis Mittwoch ein etwa zweistündiges Programm ein und wollen dieses dann einem hoffentlich zahlreichen Publikum präsentieren.
Die Vorstellungen finden am Mittwoch und am Donnerstag jeweils um 17 Uhr statt. „Also kommt und bestaunt Clowns, Zauberer, Jongleure und lasst euch verzaubern von unseren Tänzern, Akrobaten und Artisten. Wir laden euch ein zu einer fantastischen Show und würden uns über viele Zuschauer freuen. Die Eintrittskarten gibt es jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn“, teilt die Grundschule Löderburg mit.
Kein Pardon in Schönebeck bei Gewalt daheim
6.24 Uhr: Ein 40-jähriger Schönebecker soll seiner Partnerin mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Nun macht er die Erfahrung, wie Schönebecks Strafrichter mit Fällen häuslicher Gewalt umgeht.

Denn der hat da seine ganz eigene Linie. Wie die aussieht und was das für Konsequenzen hat, lesen Sie hier.
Jäger in Sorge: Mehr Wölfe, weniger Wild
6.13 Uhr: Die Jägerschaft Bernburg in Sorge: Es gibt mehr Wölfe, und weniger Wild. Waidmänner und Waidfrauen zogen jetzt Bilanz über das vergangene Jagdjahr.

Warum das Land, wenn es nach ihnen geht, „Grauhunde“ ins Jagdrecht aufnehmen soll und die Meldekette bei Wildunfällen bisher nicht optimal funktioniert, erklären sie Ihnen hier.
Warum die Schweizerin in Aschersleben zunächst schweigt
5.56 Uhr: Beim Literaturprojekt „9 Points of View“ zeichnet sich durch seine gleichbleibende Struktur aus. Aktuell ist die Schweizer Autorin Monica Cantieniauf der Suche nach Gemeinsinn in Aschersleben. Warum sie ihre Texte vorerst unter Verschluss hält, erklären wir Ihnen hier.

Das steckt hinter dem Projekt „9 Points of View“: Aus allen neun Nachbarländern Deutschlands weilt jeweils ein Schriftsteller für zwei Wochen in Aschersleben, um sich mit der Stadt vertraut zu machen, mit Schülern zu arbeiten und die gesammelten Eindrücke als Stadtschreiber zu Papier zu bringen.