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Betrugsprozess in Schönebeck Unter falschen Namen Pakete bestellt und angenommen

Ein Mann und zwei Frauen sind am Amtsgericht Schönebeck wegen Betruges angeklagt. Eine Frau aus Schönebeck soll unter falschem Namen Pakete angenommen haben.

Von Paul Schulz 25.07.2024, 17:35
Eine 40-jährige Schönebeckerin soll einen falschen Namen an die Klingel eines Mehrfamilienhauses geklebt haben und unrechtmäßig Pakete angenommen haben.
Eine 40-jährige Schönebeckerin soll einen falschen Namen an die Klingel eines Mehrfamilienhauses geklebt haben und unrechtmäßig Pakete angenommen haben. Foto: Sven Hoppe/dpa

Schönebeck. - Eine 40-jährige Schönebeckerin sowie ein Mann und eine Frau aus der Börde sind im Schönebecker Amtsgericht wegen Betruges angeklagt. Zwischen Juli und August 2022 sollen sie auf den Namen anderer Personen Waren bestellt haben und die Lieferungen dann angenommen haben. Unter anderem einen Trainingsanzug im Wert von 80 Euro oder verschiedene Haushaltsutensilien im Wert von 105 Euro sollen sie sich so beschafft haben, heißt es in der Anklage der Staatsanwaltschaft Magdeburg.