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Heimatgeschichte Warum die Siedehäuser in Schönebeck nicht von langer Dauer waren

Dritter Teil der Volksstimme-Serie „Schönebeck und das Salz“: Wie die Geschichte der Siedehäuser ein ganzes Viertel prägten.

Von Alina Bach 10.08.2024, 06:00
Soleturm und Gradierwerk erinnern auch heute noch an die enge Verbundenheit Schönebecks zum Würzmittel Salz.
Soleturm und Gradierwerk erinnern auch heute noch an die enge Verbundenheit Schönebecks zum Würzmittel Salz. Foto: Jens Wolf

Schönebeck. - Es ist als weißes Gold bekannt und für die Stadt Schönebeck von großer Bedeutung: Salz. Nicht umsonst trägt die Stadt an der Elbe auch den Beinamen „Salzstadt“. Wurde hier doch schon im 12. Jahrhundert Salz gewonnen. So schreibt auch Stadtchronist (bis 1919) Adolf Müller: „Die hiesigen Salzquellen sind sicher uralt, und die Salzgewinnung seit undenklichen Zeiten betrieben worden“.