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Museum Eickendorf Wie das Museum für Bodenschätzung Eickendorf sein Jubiläum feiert

Das Museum für Bodenschätzung feiert sein 30-jähriges Bestehen. Experten und Ehrengäste blicken auf die Bedeutung des Museums für den Ort und die Forschung zurück.

Von Louis Hantelmann 19.12.2023, 15:23
Landrat Markus Bauer (v.l.), Gemeindebürgermeister Marco Schmoldt, Museumsleiter Joachim Werner sowie die drei Urenkel der Witwe Haberhauffe, Rainer Engel, Heidrun Müller und Doris Werner stoßen auf das 30-jährige Bestehen des Museums für Bodenschätzung in Eickendorf an.
Landrat Markus Bauer (v.l.), Gemeindebürgermeister Marco Schmoldt, Museumsleiter Joachim Werner sowie die drei Urenkel der Witwe Haberhauffe, Rainer Engel, Heidrun Müller und Doris Werner stoßen auf das 30-jährige Bestehen des Museums für Bodenschätzung in Eickendorf an. Fotos: Louis Hantelmann

Eickendorf. - Wie stolz man im Bördeland und besonders in Eickendorf auf den eigenen Boden ist, schwingt nicht nur bei so mancher Diskussion im Gemeinderat mit, sondern auch bei der Jubiläumsfeier zum 30-jährigen Bestehen des Museums für Bodenschätzung, dem ersten in Deutschland, mit. Gemeindebürgermeister Marco Schmoldt (SPD) hatte sich beim Amtsantritt gefragt, was man denn Einzigartiges in der Gemeinde habe – dabei fiel ihm das Eickendorfer Museum ein. „Als Jugendlicher, wenn man der nicht sonderlich geschätzten Arbeit in der Landwirtschaft nachging, wusste man damals noch nicht, auf was für einem wertvollen Boden man hier steht.“