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Langer Abschied im Tourismus Wie Schönebeck für eine Gästeführerin zur zweiten Heimat wurde

Seit 1998 arbeitet Andrea Silber dort, wo andere freie Zeit genießen: Im Solepark und im Kunsthof in Bad Salzelmen. Ende März wird sie Schönebeck und den Kurpark verlassen und in ihre Heimat zurückkehren. Was Andrea Silber in mehr als einem Vierteljahrhundert an der Elbe erlebt hat.

Von Stefan Demps 25.10.2024, 17:32
Eine geht: Andrea Silber (links) präsentiert gemeinsam mit Sibylle Schulz (rechts) und Linda Pickert (im Vordergrund) Schönebecks Botschafter: Salz. Im März hört Silber in Schönebeck auf.
Eine geht: Andrea Silber (links) präsentiert gemeinsam mit Sibylle Schulz (rechts) und Linda Pickert (im Vordergrund) Schönebecks Botschafter: Salz. Im März hört Silber in Schönebeck auf. (Archivfoto: Solepark)

Schönebeck. - Als ihr Mann in der Region eine Arbeitsstelle fand, zog Andrea Silber mit ihm nach Schönebeck. „So wirklich wohl gefühlt habe ich mich damals nicht“, blickt die 58-Jährige zurück. Das hatte Zeit sich zu ändern, denn es war 1993. Zum 31. März wird sie Schönebeck, wo sie schließlich dann doch ihre Heimat fand, und den Kurpark, wieder verlassen und nach Mecklenburg-Vorpommern zurückkehren. Und das ist jetzt gar nicht mehr so leicht.