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Trinkwasser Abwassergebühren rund um Staßfurt jahrelang stabil

Der Wasser- und Abwasserzweckverband „Bode-Wipper“ Staßfurt hat am 1. Januar das Hecklinger Klärwerk und das Kanalnetz in der „Bodeniederung“ vom privaten Betreiber WTEB übernommen. Was steckt dahinter?

Von René Kiel 26.01.2024, 10:00
Das Klärwerk des ehemaligen und inzwischen liquidierten Abwasserzeckverbandes „Bodeniederung" im Hecklinger Gewerbegebiet „Bodewiesen" wurde am 1. Januar vom Wasser- und Abwasserzweckverband „Bode-Wipper" Staßfurt übernommen. Dort werden das Schmutz- und das Regenwasser der Gemeinden der Egelner Mulde, aus der Stadt Heckllingen sowie von Löderburg und Neundorf  und auch von Winningen und Wilsleben gereinigt.
Das Klärwerk des ehemaligen und inzwischen liquidierten Abwasserzeckverbandes „Bodeniederung" im Hecklinger Gewerbegebiet „Bodewiesen" wurde am 1. Januar vom Wasser- und Abwasserzweckverband „Bode-Wipper" Staßfurt übernommen. Dort werden das Schmutz- und das Regenwasser der Gemeinden der Egelner Mulde, aus der Stadt Heckllingen sowie von Löderburg und Neundorf und auch von Winningen und Wilsleben gereinigt. Foto: René Kiel

Hecklingen/Egeln/Staßfurt - Der Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZV) „Bode-Wipper“ Staßfurt hat am 1. Januar das Klärwerk und die Schmutzwasserentsorgungsanlagen des ehemaligen Abwasserzweckverbandes (AZV) „Bodeniederung“ vom privaten Betreiber, der WTEB GmbH Gänsefurth, übernommen. Was das für den WAZV bedeutet, erläuterte dessen Geschäftsführer Andreas Beyer. Das Gespräch führte René Kiel.